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    Kölnische Rundschau  459  0 Kommentare Ford-Betriebsratschef verteidigt Fiesta, Focus und C-Max gegen Kritik des US-Managements

    Köln (ots) - Ford-Betriebsratschef Martin Hennig verlangt, dass
    von Ford in Europa verkaufte Autos auch hier entwickelt und gebaut
    werden. Gleichzeitig verteidigte er im Rundschau-Interview die in
    Köln und Saarlouis gebauten Modelle Fiesta, Focus und C-Max. Diese
    kleineren und mittleren Fahrzeuge verkauften sich gut und Ford
    verdiene gut mit ihnen. Hennig reagierte in dem Interview auf die
    Kritik der Konzernspitze in Dearborn (USA) am Europageschäft und an
    der nach Ansicht der Zentrale nicht rentablen Modellpalette. Für Köln
    wünschte Hennig sich die Fertigung eines zweiten Modells neben dem
    Fiesta. Das habe der effizienteste Standort verdient. Bei
    Kostensenkungen könne es nicht nur um Personalkosten gehen. "Eine
    Strategie, die mehr gleiche Teile bei den Fahrzeugen verwendet, würde
    helfen", sagte Hennig. Die Mitarbeiter seien nach der Kritik der
    Konzernspitze verunsichert.

    OTS: Kölnische Rundschau
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    Pressekontakt:
    Kölnische Rundschau
    Raimund Neuß
    Telefon: 0228-6688-546
    print@kr-redaktion.de




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    Kölnische Rundschau Ford-Betriebsratschef verteidigt Fiesta, Focus und C-Max gegen Kritik des US-Managements Ford-Betriebsratschef Martin Hennig verlangt, dass von Ford in Europa verkaufte Autos auch hier entwickelt und gebaut werden. Gleichzeitig verteidigte er im Rundschau-Interview die in Köln und Saarlouis gebauten Modelle Fiesta, Focus und C-Max. …

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