Offene Immobilienfonds: Hohe Ankaufspreise nagen an den Renditen
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Im Schnitt erwirtschafteten offene Immobilienfonds im vergangenen Jahr eine durchschnittliche Netto-Mietrendite in Höhe von vier Prozent. Eine
Analyse verweist jedoch auf den Rendite-Druck, ausgelöst durch die gestiegenen Objektpreise.
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Die Ratingagentur Scope hat die Renditekomponenten von 14 offenen Immobilienfonds für Privatanleger untersucht. Demnach erwirtschafteten die Fonds im vergangenen Jahr eine durchschnittliche Netto-Mietrendite in Höhe von 4,0 Prozent. Die durchschnittliche Wertänderungsrendite belief sich 2017 auf 1,4 Prozent. Das durchschnittliche Gesamtergebnis in Summe und nach Abzug von Steuern sowie Aufwendungen für Fremdkapital betrug somit 4,8 Prozent, so die Analysten.
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