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    Ohoven  389  0 Kommentare Standort Deutschland muss sich anstrengen (FOTO)

    Sarajevo/Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Anlässlich eines Treffens mit dem Premierminister von
    Bosnien-Herzegowina, Fadil Novalic, in Sarajevo erklärte der deutsche
    und europäische Mittelstandspräsident Mario Ohoven:

    "Der Standort Deutschland muss sich anstrengen, um international
    wettbewerbsfähig zu bleiben. Inzwischen haben Länder wie
    Bosnien-Herzegowina mit niedrigen Steuern und Arbeitskosten sowie
    hoher Produktivität als Standorte deutlich an Attraktivität gewonnen.
    Die Bundesregierung muss deshalb endlich eine
    Unternehmenssteuerreform angehen, die unsere Betriebe spürbar
    entlastet. Von den Gewerkschaften erwarte ich, dass sie mit Augenmaß
    und Zurückhaltung in künftige Lohnrunden gehen."

    Nach dem Gespräch unterzeichneten der Präsident des
    Unternehmerverbandes von Bosnien-Herzegowina, Adnan Smailbegovic, und
    der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, Mario
    Ohoven, ein Memorandum of Understanding. Darin vereinbaren beide
    Verbände eine engere Zusammenarbeit.

    OTS: BVMW
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    Pressekontakt:
    BVMW Pressesprecher
    Eberhard Vogt
    Tel.: 030 / 53320620
    Mail: presse@bvmw.de



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