Studie
Nur jeder vierte Mittelständler ist mit Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zufrieden / Zwei von drei Industrieunternehmen rechnen noch für dieses Jahr mit einer Konjunkturabkühlung
Frankfurt (ots) - Nachdem die neue Bundesregierung jetzt rund ein
halbes Jahr im Amt ist, zieht der industrielle Mittelstand eine erste
Zwischenbilanz. Danach sind nur 26 Prozent der Befragten mit der
aktuellen Wirtschafts- und Mittelstandspolitik zufrieden. Gut jedes
fünfte Unternehmen bewertet die Leistung der Bundesregierung hingegen
mit mangelhaft oder schlechter. Das sind Ergebnisse der im zweiten
Jahr in Folge durchgeführten Studie "Industrieller Mittelstand und
Finanzierung 4.0". creditshelf, der Gestalter digitaler
Mittelstandsfinanzierung, hat dafür zusammen mit der TU Darmstadt
fast 250 Vorstände und Geschäftsführer befragt.
Der industrielle Mittelstand stellt der neuen Bundesregierung
unter Angela Merkel kein wirklich gutes Zwischenzeugnis aus: Nur 26
Prozent der befragten Mittelständler vergeben dafür die Schulnoten
sehr gut oder gut, während 21 Prozent die aktuelle Wirtschafts- und
Mittelstandspolitik sogar mit mangelhaft oder noch schlechter
bewerten. Im Schnitt vergeben die befragten Entscheider ein schwaches
befriedigend. "Auch aus unseren täglichen Gesprächen mit Inhabern und
Geschäftsführern aus dem industriellen Mittelstand wissen wir, dass
es trotz guter Konjunktur an vielen Stellen doch reichlich Unmut
gibt", sagt Dr. Daniel Bartsch, Vorstand und Gründungspartner von
creditshelf.
halbes Jahr im Amt ist, zieht der industrielle Mittelstand eine erste
Zwischenbilanz. Danach sind nur 26 Prozent der Befragten mit der
aktuellen Wirtschafts- und Mittelstandspolitik zufrieden. Gut jedes
fünfte Unternehmen bewertet die Leistung der Bundesregierung hingegen
mit mangelhaft oder schlechter. Das sind Ergebnisse der im zweiten
Jahr in Folge durchgeführten Studie "Industrieller Mittelstand und
Finanzierung 4.0". creditshelf, der Gestalter digitaler
Mittelstandsfinanzierung, hat dafür zusammen mit der TU Darmstadt
fast 250 Vorstände und Geschäftsführer befragt.
Der industrielle Mittelstand stellt der neuen Bundesregierung
unter Angela Merkel kein wirklich gutes Zwischenzeugnis aus: Nur 26
Prozent der befragten Mittelständler vergeben dafür die Schulnoten
sehr gut oder gut, während 21 Prozent die aktuelle Wirtschafts- und
Mittelstandspolitik sogar mit mangelhaft oder noch schlechter
bewerten. Im Schnitt vergeben die befragten Entscheider ein schwaches
befriedigend. "Auch aus unseren täglichen Gesprächen mit Inhabern und
Geschäftsführern aus dem industriellen Mittelstand wissen wir, dass
es trotz guter Konjunktur an vielen Stellen doch reichlich Unmut
gibt", sagt Dr. Daniel Bartsch, Vorstand und Gründungspartner von
creditshelf.
Stichwort Konjunktur: Eine klare Meinung haben die Mittelständler
auch zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung. Demnach rechnen 67
Prozent noch im laufenden Jahr mit einer wirtschaftlichen Abkühlung.
"Das deckt sich mit den Erwartungen der Bundesbank, die für das
zweite Halbjahr keinen nennenswerten Beitrag der Industrie zum
gesamtwirtschaftlichen Wachstum erwartet", so Prof. Dr. Dirk
Schiereck von der TU Darmstadt, der die Studie wissenschaftlich
begleitet hat. Konkret sehen 41 Prozent der befragten Mittelständler
für das zweite Halbjahr nur eine "leichte Konjunkturabkühlung".
Dagegen rechnen 17 Prozent mit einem "spürbaren Rückgang" und neun
Prozent sogar mit einen "deutlichen Einbruch".
Fürs nächste Jahr erwartet der Mittelstand eine leichte
konjunkturelle Verbesserung: Statt 74 Prozent rechnen dann nur noch
62 Prozent mit einer wirtschaftlichen Abkühlung. "Die Zahlen deuten
auf einen konjunkturellen Dämpfer hin, aber keinen nachhaltigen
Abschwung", erläutert creditshelf-Vorstand Bartsch. "Die eigentliche
Herausforderung für den Mittelstand besteht deshalb darin, das
weitere Wachstum zu finanzieren. Neben der klassischen Kreditvergabe
durch Banken sollten daher von den Unternehmen auch neue, alternative
Finanzierungswege in den Blick genommen werden."
Über die Studie "Industrieller Mittelstand und Finanzierung 4.0"
Die Studie "Industrieller Mittelstand und Finanzierung 4.0" beruht
auf einer Befragung, die creditshelf, der Gestalter digitaler
Mittelstandsfinanzierung (www.creditshelf.com), im Juli 2018
durchgeführt hat. Insgesamt nahmen 244 Finanzentscheider aus
mittelständischen Industrieunternehmen (Vorstände, Geschäftsführer
und Mitglieder der Geschäftsleitung) an der Online-Erhebung durch ein
Marktforschungsinstitut teil. Die Studie wurde wissenschaftlich
begleitet von Prof. Dr. Dirk Schiereck, Leiter des Fachbereichs
Unternehmensfinanzierung an der TU Darmstadt.
Über creditshelf - www.creditshelf.com
creditshelf gestaltet seit Jahren Finanzierungen für den
Mittelstand - einfach, schnell, innovativ. Denn die
Kreditentscheidungen erfolgen auf Basis einer von creditshelf selbst
entwickelten technologiegestützten Analyse. Das creditshelf-Team
besteht aus erfahrenen Experten, die über jahrelange Erfahrungen in
der Finanzierung mittelständischer Unternehmen verfügen. Der Pionier
der digitalen Mittelstandsfinanzierung in Deutschland wurde 2014
gegründet und ist seit 2018 im Prime Standard an der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistet.
Tägliche News von creditshelf auf
Facebook https://www.facebook.com/creditshelf/
Twitter https://twitter.com/creditshelf
LinkedIn https://www.linkedin.com/company/5317762/ und
Xing https://www.xing.com/xbp/pages/creditshelf-gmbh
OTS: creditshelf
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/118656
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_118656.rss2
Weitere Informationen:
creditshelf Aktiengesellschaft
Birgit Hass
Leiterin Marketing und Kommunikation
Mainzer Landstraße 33a
60329 Frankfurt
+49 (0)69 348 77 240
birgit.hass@creditshelf.com
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thöring & Stuhr
Partnerschaft für Kommunikationsberatung
Arne Stuhr
Mittelweg 142
20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 83 - Mobil: +49 177 3055 194
arne.stuhr@corpnewsmedia.de
Investor Relations:
cometis AG
Maximilian Franz
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Tel: +49 611 - 20 585 5-0
franz@cometis.de
www.cometis.de
auch zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung. Demnach rechnen 67
Prozent noch im laufenden Jahr mit einer wirtschaftlichen Abkühlung.
"Das deckt sich mit den Erwartungen der Bundesbank, die für das
zweite Halbjahr keinen nennenswerten Beitrag der Industrie zum
gesamtwirtschaftlichen Wachstum erwartet", so Prof. Dr. Dirk
Schiereck von der TU Darmstadt, der die Studie wissenschaftlich
begleitet hat. Konkret sehen 41 Prozent der befragten Mittelständler
für das zweite Halbjahr nur eine "leichte Konjunkturabkühlung".
Dagegen rechnen 17 Prozent mit einem "spürbaren Rückgang" und neun
Prozent sogar mit einen "deutlichen Einbruch".
Fürs nächste Jahr erwartet der Mittelstand eine leichte
konjunkturelle Verbesserung: Statt 74 Prozent rechnen dann nur noch
62 Prozent mit einer wirtschaftlichen Abkühlung. "Die Zahlen deuten
auf einen konjunkturellen Dämpfer hin, aber keinen nachhaltigen
Abschwung", erläutert creditshelf-Vorstand Bartsch. "Die eigentliche
Herausforderung für den Mittelstand besteht deshalb darin, das
weitere Wachstum zu finanzieren. Neben der klassischen Kreditvergabe
durch Banken sollten daher von den Unternehmen auch neue, alternative
Finanzierungswege in den Blick genommen werden."
Über die Studie "Industrieller Mittelstand und Finanzierung 4.0"
Die Studie "Industrieller Mittelstand und Finanzierung 4.0" beruht
auf einer Befragung, die creditshelf, der Gestalter digitaler
Mittelstandsfinanzierung (www.creditshelf.com), im Juli 2018
durchgeführt hat. Insgesamt nahmen 244 Finanzentscheider aus
mittelständischen Industrieunternehmen (Vorstände, Geschäftsführer
und Mitglieder der Geschäftsleitung) an der Online-Erhebung durch ein
Marktforschungsinstitut teil. Die Studie wurde wissenschaftlich
begleitet von Prof. Dr. Dirk Schiereck, Leiter des Fachbereichs
Unternehmensfinanzierung an der TU Darmstadt.
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