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     830  0 Kommentare Lebensgenuss im Alter - dank Finanzplanung ohne finanzielle Sorgen

    Frankfurt am Main (pts001/06.10.2018/09:00) - Die Lebenserwartung der Deutschen steigt, doch viele Verbraucher haben ihre Ruhestandsplanung nicht entsprechend angepasst. Ein Fehler.

    Es ist kein Geheimnis: Die Menschen werden immer älter. Das hat Folgen für die Zeit nach dem Berufsleben: "Der Ruhestand ist mehr und mehr eine eigenständige Lebensphase geworden, die oftmals sogar mehrere Jahrzehnte umfasst", betont Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). So schön das ist, ein großes Problem wird jedoch oft übersehen: "Angesichts der gestiegenen Lebenserwartung ist eine lebenslange finanzielle Absicherung für einen unbeschwerten Lebensabend von immer größerer Bedeutung", sagt Tilmes. Und weil die gesetzliche Rente das allein nicht leisten kann, ist eine private Vorsorge unumgänglich. Dabei können Finanzplaner wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER-Professionals helfen. Sie können individuelle, ganzheitliche Lösungen für die private Vorsorge aufzeigen.

    Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind eindeutig: Wer als Mann erst einmal ein Alter von 65 Jahren erreicht hat, lebt statistisch gesehen noch 17 Jahre und zehn Monate weiter. Für 65-jährige Frauen ergeben sich sogar 21 weitere Lebensjahre. Im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel 2013/2015 hat die Lebenserwartung bei Männern damit um einen Monat und bei Frauen um zwei Monate zugenommen.

    Die Lebenserwartung steigt aufgrund der immer besseren Lebensbedingungen deutlich. Noch nie hatten die Menschen so viel Zeit zum Altwerden. Wer beispielsweise 1960 in den Ruhestand wechselte, der kam im Durchschnitt nur etwa zehn Jahre lang in den Genuss der gesetzlichen Altersversorgung. Heute sind es der Statistik nach fast 20 Jahre. Viele ältere Menschen starten noch einmal richtig durch und setzen sich sogar neue Ziele.

    Denn mit dem Renteneintritt beginnt zwar ein neuer Lebensabschnitt, aber noch lange nicht der Abschied vom Leben. Vielmehr wird heutzutage immer öfter vom dritten und sogar vierten Lebensabschnitt gesprochen, wenn es um die Zeit nach dem aktiven Berufsleben geht. Dabei besteht die Gefahr, sich zu verkalkulieren, Rücklagen zu früh aufzubrauchen und sich dann im hohen Alter deutlich einschränken zu müssen.

    Beispielrechnung verdeutlicht mögliche Einschränkung

    Wie sich die gestiegene Lebenserwartung auf Ihre Altersversorgung auswirken kann, soll folgende Beispielrechnung aufzeigen. Wer es geschafft hat, bis zum 65. Lebensjahr eine Summe von 300.000 Euro anzusparen, hat theoretisch bis zu einem Lebensalter von 80 Jahren im Ruhestand Monat für Monat eine Summe von 1.666 Euro zur Verfügung (bei einer angenommenen Inflation von zwei Prozent im Jahr und einer konservativen Anlage des Kapitals mit einer Rendite von jährlich ebenfalls zwei Prozent). Legen Sie eine Lebenserwartung von 85 Jahren zugrunde, schrumpft diese monatliche Summe auf 1.250 Euro. Und rechnen Sie mit einem Alter von 90 Jahren, was ja nichts ungewöhnliches mehr ist, hätten Sie pro Monat nur noch 1.000 Euro zum Ausgeben.

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