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     4789  0 Kommentare Das schmutzige kleine Geheimnis über Marihuana-Aktien, das keiner verrät

    Hast du schon mal bemerkt, dass das Essen in einem Fast-Food-Restaurant nie so gut aussieht wie in den TV-Spots des Restaurants? Es handelt sich hierbei nicht unbedingt um eine falsche Werbung. Vielleicht brutzeln einige dieser Burger wirklich und der Saft läuft wirklich langsam vom knackigen Salat nach unten.

    Die meisten dieser Burger sehen jedoch nicht so aus. Das Fast-Food-Restaurant hat jedoch den Anreiz, seine Speisen im schönsten Licht darzustellen, sodass es genau das tut.

    Die Wahrheit ist, dass jedes Unternehmen versucht, seine Produkte so attraktiv wie möglich zu präsentieren. Marihuana-Anbauer wie Aurora Cannabis (WKN:A12GS7), Canopy Growth (WKN:A140QA) und Tilray (WKN: A2JQSCY) tun das sicherlich auch. Das Produkt, das diese Unternehmen an die Investoren verkaufen, ist in der Realität kein Cannabis. Stattdessen ist es das Wachstum.

    Es gibt ein schmutziges kleines Geheimnis, das die wichtigsten Spieler der Cannabis-Industrie dir nicht über das „Produkt“ erzählen werden, das sie an die Investoren verkaufen. Das Wachstum, das sie erzielen, ist nicht so attraktiv, wie es scheinen mag.

    Das kurzfristige Wachstum ist langsamer, als du vielleicht denkst

    Die Investoren erwarteten mit Spannung die Öffnung des kanadischen Marktes für Freizeit-Marihuana. Kanadas Parlamentarischer Haushaltsbeauftragter (PBO), der ähnliche Funktionen wie das U.S. Congressional Budget Office hat, schätzte, dass der kanadische Marihuana-Markt rund 4 Mrd. US-Dollar betragen wird. Der Ausblick des PBO lag bei 4,2 Mrd. bis 6,2 Mrd. kanadische Dollar.

    Werden diese Gesamteinnahmen sich schon 2019 manifestieren? Verlasse dich nicht darauf. Arcview Market Research und BDS Analytics prognostizieren, dass die Ausgaben für legales Cannabis in Kanada im nächsten Jahr bei 2,7 Mrd. US-Dollar liegen werden.

    Die Realität ist, dass es Zeit braucht, bis ein neuer Markt entsteht. Der Freizeit-Marihuana-Markt in Colorado bietet ein gutes Beispiel dafür. Ein anderes Beispiel ist auch Kalifornien, das mit der Einführung des Freizeit-Marihuana-Marktes in diesem Jahr einen niedrigeren Anfangsumsatz als erwartet verzeichnete.

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    In Kanada sehen wir bereits einen Angebotsmangel. Die Provinzen des Landes beheben noch kleine Fehler in ihren Prozessen. Vic Neufeld, CEO von Aphria, warnte davor, dass es schon vor der Öffnung des kanadischen Freizeit-Marihuana-Marktes erhebliche Probleme geben könnte. Seine Vorhersagen scheinen sich zu bewahrheiten.

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