checkAd

    Neue Trends im Freihandel  371  0 Kommentare Bilateral statt multilateral / GTAI-Studie untersucht Chancen internationaler Freihandelsabkommen für deutsche Unternehmen

    Berlin/Bonn (ots) - Handelsschranken und Zölle führen regelmäßig
    zur Verteuerung von Produkten und Dienstleistungen und erschweren so
    den Absatz. Umso bedeutsamer ist daher ihr Abbau. Auf globaler Ebene
    gilt vor allem das GATT-Abkommen, welches von der 1995 gegründeten
    Welthandelsorganisation (WTO) verwaltet wird, die den Abbau von
    Handelsschranken sowie die Beseitigung der Diskriminierung in den
    internationalen Handelsbeziehungen anstrebt.

    "Während die Bemühungen der weiteren Handelsliberalisierung auf
    globaler oder multilateraler Ebene jedoch stocken, scheinen
    bilaterale Abkommen das "Gebot der Stunde" zu sein. Auffallend ist
    die hohe Frequenz der seitens der EU abgeschlossenen Abkommen mit
    Singapur, Japan, Vietnam, Kanada sowie der Verhandlungen mit
    Australien und Neuseeland", sagt Achim Kampf, Bereichsleiter für Zoll
    bei Germany Trade & Invest (GTAI). "Mit unserer Studie wollen wir
    deutschen Unternehmen einen Überblick über sämtliche
    Freihandelsabkommen geben und aufzeigen, ob und wie sie davon
    profitieren können."

    Ist die EU kein Vertragspartner, kann eine Freihandelszone
    freilich auch dazu führen, dass deutsche Unternehmen gegenüber ihren
    ausländischen, von einer solchen Freihandelszone profitierenden
    Konkurrenten, im Wettbewerbsnachteil stehen. Konkretes Wissen über
    die Handelsvorteile der Konkurrenz kann bei unternehmerischen
    Entscheidungen helfen. Aus diesem Grunde stellt die Publikation auch
    die wichtigsten Freihandelszonen dar, an denen die EU nicht beteiligt
    ist.

    Aus zollrechtlicher Sicht kann es je nach Handelsabkommen durchaus
    kompliziert werden, je genauer man sich mit der Materie befasst. Mit
    der Studie können sich Exporteure einen schnellen Überblick
    verschaffen, um bei ihren strategischen und operativen Entscheidungen
    unterstützt zu werden. Die Studie wird regelmäßig aktualisiert und
    bei neuen Handelsabkommen entsprechend erweitert.

    Kostenloser Zugriff zur Studie: "Zollfrei durch die Welt" unter:
    http://www.gtai.de/studie-freihandel

    Germany Trade & Invest (GTAI) ist die
    Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die
    Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte

    OTS: Germany Trade and Invest
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/74441
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_74441.rss2

    Pressekontakt:
    Esad Fazlic
    T +49 (0)30 200 099-151
    Esad.Fazlic@gtai.com
    http://twitter.com/gtai_de
    http://youtube.com/gtai



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Neue Trends im Freihandel Bilateral statt multilateral / GTAI-Studie untersucht Chancen internationaler Freihandelsabkommen für deutsche Unternehmen Handelsschranken und Zölle führen regelmäßig zur Verteuerung von Produkten und Dienstleistungen und erschweren so den Absatz. Umso bedeutsamer ist daher ihr Abbau. Auf globaler Ebene gilt vor allem das GATT-Abkommen, welches von der 1995 …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer