Neuer Ford Focus
5 Sterne-Top-Ergebnis bei Euro NCAP dank neuer Schlittentestanlage im Ford Crash-Labor
Köln (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.de/nr/6955 -
- Die 15,5 Millionen teure Anlage im Crash-Labor von Ford in
Köln-Merkenich war Anfang 2018 in Dienst gestellt worden. Mit
ihr lassen sich die passiven Sicherheitssysteme der Fahrzeuge
noch besser testen
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- Die 15,5 Millionen teure Anlage im Crash-Labor von Ford in
Köln-Merkenich war Anfang 2018 in Dienst gestellt worden. Mit
ihr lassen sich die passiven Sicherheitssysteme der Fahrzeuge
noch besser testen
- Pro Tag können bis zu vier Crashtests realisiert werden
- Für den komplett neu entwickelten Ford Focus steht das
umfangreichste Angebot an Assistenz-Systemen zur Verfügung, das
Ford je in einer europäischen Baureihe angeboten hat
Der neue Ford Focus, er ist in Deutschland seit September auf dem
Markt, bietet dank vernetzter Fahrer-Assistenzsysteme und innovativer
Technologien ein größtmögliches Maß an Sicherheit. Das hat auch die
unabhängige Euro NCAP-Organisation bestätigt: Sie bewertete die
Sicherheit des neuen Ford Focus im Juli 2018 mit den maximal
erreichbaren 5 Sternen. Damit gehört der neue Ford Focus zu den
ersten Fahrzeugen, die die Euro NCAP-Organisation nach ihren neuen,
noch strengeren Testprotokollen geprüft hat und die diese
Testprotokolle auch gemeistert haben. Darüber hinaus lobten die Euro
NCAP-Experten ausdrücklich die Vielzahl der im Ford Focus
erhältlichen Technologien und Fahrer-Assistenzsystemen. Um das
Fünf-Sterne-Top-Ergebnis erreichen zu können, war der neue Ford Focus
während seiner Entwicklung auf der neuen Schlittentestanlage im Ford
Crash-Labor in Köln-Merkenich umfassend gecrasht worden. Die 15,5
Millionen teure Anlage war Anfang 2018 in Dienst gestellt worden. Mit
ihr lassen sich die passiven Sicherheitssysteme der Fahrzeuge noch
besser analysieren.
Pro Tag können bis zu vier Crashtests realisiert werden. Dabei
wird die Fahrzeugkarosse auf einen hydraulisch angetriebenen
Schlitten montiert und mit einer Kraft von 2,5 MN (entspricht 250
Tonnen) auf bis zu 80-fache Erdbeschleunigung katapultiert. Das
entspricht den Belastungen, die in einem echten Verkehrsunfall auf
die Karosserie einwirken.
Mittels Hochgeschwindigkeitskameras, die bis zu 1.000 Bilder pro
Sekunde aufnehmen, können die Ingenieure präzise das Verhalten der
Airbags und der Rückhaltesysteme sowie der Karosserie und der
Sicherheitszelle analysieren und gegebenenfalls entsprechend
weiterentwickeln. In diesem Zusammenhang werden auch die Daten von 70
hochsensiblen Sensoren ausgewertet, die in Crash-Test-Dummies der
neuesten Generation platziert sind, davon alleine 15 im Kopf der
künstlichen Testpersonen. Dies der Link auf ein entsprechendes
- Für den komplett neu entwickelten Ford Focus steht das
umfangreichste Angebot an Assistenz-Systemen zur Verfügung, das
Ford je in einer europäischen Baureihe angeboten hat
Der neue Ford Focus, er ist in Deutschland seit September auf dem
Markt, bietet dank vernetzter Fahrer-Assistenzsysteme und innovativer
Technologien ein größtmögliches Maß an Sicherheit. Das hat auch die
unabhängige Euro NCAP-Organisation bestätigt: Sie bewertete die
Sicherheit des neuen Ford Focus im Juli 2018 mit den maximal
erreichbaren 5 Sternen. Damit gehört der neue Ford Focus zu den
ersten Fahrzeugen, die die Euro NCAP-Organisation nach ihren neuen,
noch strengeren Testprotokollen geprüft hat und die diese
Testprotokolle auch gemeistert haben. Darüber hinaus lobten die Euro
NCAP-Experten ausdrücklich die Vielzahl der im Ford Focus
erhältlichen Technologien und Fahrer-Assistenzsystemen. Um das
Fünf-Sterne-Top-Ergebnis erreichen zu können, war der neue Ford Focus
während seiner Entwicklung auf der neuen Schlittentestanlage im Ford
Crash-Labor in Köln-Merkenich umfassend gecrasht worden. Die 15,5
Millionen teure Anlage war Anfang 2018 in Dienst gestellt worden. Mit
ihr lassen sich die passiven Sicherheitssysteme der Fahrzeuge noch
besser analysieren.
Pro Tag können bis zu vier Crashtests realisiert werden. Dabei
wird die Fahrzeugkarosse auf einen hydraulisch angetriebenen
Schlitten montiert und mit einer Kraft von 2,5 MN (entspricht 250
Tonnen) auf bis zu 80-fache Erdbeschleunigung katapultiert. Das
entspricht den Belastungen, die in einem echten Verkehrsunfall auf
die Karosserie einwirken.
Mittels Hochgeschwindigkeitskameras, die bis zu 1.000 Bilder pro
Sekunde aufnehmen, können die Ingenieure präzise das Verhalten der
Airbags und der Rückhaltesysteme sowie der Karosserie und der
Sicherheitszelle analysieren und gegebenenfalls entsprechend
weiterentwickeln. In diesem Zusammenhang werden auch die Daten von 70
hochsensiblen Sensoren ausgewertet, die in Crash-Test-Dummies der
neuesten Generation platziert sind, davon alleine 15 im Kopf der
künstlichen Testpersonen. Dies der Link auf ein entsprechendes