Euro -Candlestick-Analyse (OFFEN) - 21.04.04 - Seite 2
Tageschart:
In der letzten Woche zeigten sich drei kleine weiße Kerzenkörper. Diese kleinen Kerzenkörper wurden - da keine ernstzunehmende Kaufneigung ersichtlich war, in die Kategorie "Technische Gegenbewegung" eingeordnet - dies bestätigte letztlich auch die kleine Montagskerze mit Durchbruchsversuch der 1,2056. Mit der gestrigen langen schwarzen Kerze mit Break der 1,19 per Daily-Close hat sich damit ein weiteres Verkaufssignal ergeben. Allerdings sei einschränkend erwähnt, dass nach einem ausgeprägtem Abwärtstrend lange schwarze Kerzen auch einen Ausverkauf darstellen können.
Abzuwarten bleibt, ob der Euro es schafft, wieder über die 1,19 zurückzukehren. Wesentliche Marke ist dabei die 1,1974, erst hierüber wird es wieder etwas positiver. Eine Gegenbewegung vom jetzt
erreichten Niveau ist sicherlich machbar, da auch heute bisher keine dynamischen Anschlußverkäufe vorhanden sind.
Fazit:
Auch weiterhin zeigen alle drei Zeitebenen keine klaren Trendwendesignale an - daher sollte von Longpositionen Abstand genommen werden. Sehr kurzfristige Trader können selbstverständlich versuchen, auch die kleineren technischen Gegenbewegungen mitzunehmen, die Trenddynamik zeigt aber letztlich nach unten.
Das bisherige Szenario - erreichen des Kursziels bei 1,18 nach Break der 1,2056 - darf nun überdacht werden. Da bisher keine Kaufneigung im Euro zu sehen ist, der Euro die Unterstützungszone zwischen 1,1736 und 1,1933 testet, sollten Shortpositionen gehalten werden. Denn auch ein Break der 1,18 ist bei der derzeitigen Abwärtsdynamik möglich, d.h. ein "überschiessen" über das Kursziel aus der M-Formation und damit ein Bruch des Aufwärtstrends im Monatschart.
Ihr Stefan Salomon
Workshops in Berlin :
08./09. Mai - Erfolgreich an der Börse
19./20. Juni - Candlestick-Intensivseminar
11./12. September - Candlestick-Intensivseminar
Gebühr jeweils 380, - Euro, max. 8 Teilnehmer
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Fazit:
Auch weiterhin zeigen alle drei Zeitebenen keine klaren Trendwendesignale an - daher sollte von Longpositionen Abstand genommen werden. Sehr kurzfristige Trader können selbstverständlich versuchen, auch die kleineren technischen Gegenbewegungen mitzunehmen, die Trenddynamik zeigt aber letztlich nach unten.
Das bisherige Szenario - erreichen des Kursziels bei 1,18 nach Break der 1,2056 - darf nun überdacht werden. Da bisher keine Kaufneigung im Euro zu sehen ist, der Euro die Unterstützungszone zwischen 1,1736 und 1,1933 testet, sollten Shortpositionen gehalten werden. Denn auch ein Break der 1,18 ist bei der derzeitigen Abwärtsdynamik möglich, d.h. ein "überschiessen" über das Kursziel aus der M-Formation und damit ein Bruch des Aufwärtstrends im Monatschart.
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