Digitalisierung nur ein Hype? Arbeitnehmer sehen kaum Veränderungen auf sich zukommen
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Zur kompletten Studie
http://ots.de/JBKD87
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München (ots) -
Zur kompletten Studie
http://ots.de/JBKD87
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München (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument mit Hintergrundinformationen liegt in
der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- 75% der Arbeitnehmer in Deutschland fürchten sich kaum vor
Auswirkungen der Digitalisierung
- Mehr als 50% fühlen sich bereits gut gerüstet für demografischen
und technologischen Wandel
- Ältere Beschäftigte zeigen mehr Flexibilität und Offenheit für
die Arbeitswelt der Zukunft
Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten
stark verändern. Während Organisationen und öffentliche Einrichtungen
sich bereits seit geraumer Zeit mit den Arbeitsthemen der Zukunft
beschäftigen, steht die Sichtweise der Arbeitnehmer oft im
Hintergrund. Was wünschen und hoffen Beschäftigte, was motiviert sie
und wie lange können oder wollen sie künftig - im Zeitalter des
Arbeitskräftemangels - arbeiten? Diesen Fragen geht erstmals die
aktuelle paneuropäische Deloitte-Studie "The Voice of the Workforce"
auf den Grund, in deren Rahmen insgesamt über 15.000 Beschäftigte in
zehn europäischen Ländern, davon 2.000 in Deutschland befragt wurden.
Einige der zentralen Erkenntnisse: Die Beschäftigten antizipieren
kaum oder wenig Veränderung ihrer eigenen Arbeit durch
Digitalisierung und neigen zur Selbstüberschätzung im Umgang mit
technologischem Wandel. Ältere Arbeitnehmer zeigen sich durchweg
zufriedener mit ihren Jobs und sind zu einem längeren und flexibleren
Berufsleben bereit. Auf Basis der Befragungsergebnisse, die
Befindlichkeiten und Vorstellungen der Arbeitnehmer deutlich machen,
identifiziert die Studie insgesamt fünf Ansätze, um Beschäftigte
besser auf die Arbeitswelt von morgen vorzubereiten: einen Weckruf im
Hinblick auf technologischen Wandel senden, lebenslanges Lernen
fördern, Motivation und Engagement nicht nur materiell steigern, die
Vorteile längerer Karrierewege nutzen und alternative Karrieremodelle
entwickeln.
"Während Umfragen oft zeigen, dass Arbeitnehmer durchaus abstrakte
Änderungen der allgemeinen Arbeitswelt antizipieren, sagen unsere
Ergebnisse, dass sie das für ihren eigenen Job nicht sehen.
Dementsprechend spüren viele der Befragten auch keine Notwendigkeit,
sich mit dem Thema Lernen als lebenslanger Prozess zu beschäftigen.
Wir möchten mit der Studie und ihren Ergebnissen ein klares Bild
davon geben, was Arbeitgeber hier und heute tun und kommunizieren
der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- 75% der Arbeitnehmer in Deutschland fürchten sich kaum vor
Auswirkungen der Digitalisierung
- Mehr als 50% fühlen sich bereits gut gerüstet für demografischen
und technologischen Wandel
- Ältere Beschäftigte zeigen mehr Flexibilität und Offenheit für
die Arbeitswelt der Zukunft
Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten
stark verändern. Während Organisationen und öffentliche Einrichtungen
sich bereits seit geraumer Zeit mit den Arbeitsthemen der Zukunft
beschäftigen, steht die Sichtweise der Arbeitnehmer oft im
Hintergrund. Was wünschen und hoffen Beschäftigte, was motiviert sie
und wie lange können oder wollen sie künftig - im Zeitalter des
Arbeitskräftemangels - arbeiten? Diesen Fragen geht erstmals die
aktuelle paneuropäische Deloitte-Studie "The Voice of the Workforce"
auf den Grund, in deren Rahmen insgesamt über 15.000 Beschäftigte in
zehn europäischen Ländern, davon 2.000 in Deutschland befragt wurden.
Einige der zentralen Erkenntnisse: Die Beschäftigten antizipieren
kaum oder wenig Veränderung ihrer eigenen Arbeit durch
Digitalisierung und neigen zur Selbstüberschätzung im Umgang mit
technologischem Wandel. Ältere Arbeitnehmer zeigen sich durchweg
zufriedener mit ihren Jobs und sind zu einem längeren und flexibleren
Berufsleben bereit. Auf Basis der Befragungsergebnisse, die
Befindlichkeiten und Vorstellungen der Arbeitnehmer deutlich machen,
identifiziert die Studie insgesamt fünf Ansätze, um Beschäftigte
besser auf die Arbeitswelt von morgen vorzubereiten: einen Weckruf im
Hinblick auf technologischen Wandel senden, lebenslanges Lernen
fördern, Motivation und Engagement nicht nur materiell steigern, die
Vorteile längerer Karrierewege nutzen und alternative Karrieremodelle
entwickeln.
"Während Umfragen oft zeigen, dass Arbeitnehmer durchaus abstrakte
Änderungen der allgemeinen Arbeitswelt antizipieren, sagen unsere
Ergebnisse, dass sie das für ihren eigenen Job nicht sehen.
Dementsprechend spüren viele der Befragten auch keine Notwendigkeit,
sich mit dem Thema Lernen als lebenslanger Prozess zu beschäftigen.
Wir möchten mit der Studie und ihren Ergebnissen ein klares Bild
davon geben, was Arbeitgeber hier und heute tun und kommunizieren