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    Nordex: Wenn Goldman Sachs das sagt …

    In letzter Zeit kommt es nicht so oft vor, dass Analysten das Kursziel der Nordex-Aktie (ISIN: DE000A0D6554) anheben. Die sich aufhellenden Perspektiven müsste man zwar dort sehen. Aber es scheint, als hätten die Analysten sich den Bären gebeugt: Es kommt eben nicht gut an, wenn man ein Kursziel anhebt und die Aktie mit Schwung in die Gegenrichtung läuft. Zu lange wurde jeder Versuch, die Wende zu erzielen, abgewiesen. Jetzt wäre mal wieder eine dieser Chancen, das zu ändern.

    Nordex steht heute Vormittag mit großem Abstand vorne in der Liste der TecDAX-Gewinner. Und es ist bemerkenswert, dass das nicht auf einem erneuten Großauftrag beruht. Da gelang es immer wieder, positive Reaktionen abzuverkaufen. Das Plus basiert auf der Anhebung des Kursziels durch Goldman Sachs. Kursziel rauf von zehn auf elf Euro, Einstufung rauf von „Halten“ auf „Kaufen“. Das ist deswegen interessant, weil es Goldman Sachs war, die, als die Kursziele seitens der Analysten reihenweise gesenkt wurden, ganz vorne standen, das damals niedrigste Kursziel für Nordex ausgerufen hatten. Fünf Euro waren das, im November 2017. Ist diese Heraufstufung damit wegweisend?

     

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    Das kommt einzig und allein darauf an, ob die Marktteilnehmer das so sehen wollen. Denn als Goldman Sachs am 20. November 2017 das Rekord-Niedrig-Ziel von fünf Euro ausgab, notierte die Aktie gerade im Bereich des 2017er-Tiefs von 7,09 Euro und zog bald nach Goldmans Kursziel-Senkung an, lief bis Januar 2018 auf elf Euro nach oben. Das als „schlechtes Omen“ zu werten wäre aber verkehrt. Argumente für höhere Kurse bietet die tadellose Entwicklung bei Nordex‘ Auftragseingang genug. Aber auch das Chartbild muss „sitzen“, wenn es gelingen soll, Nordex den Fängen der Bären zu entreißen:

    Dass die Aktie derzeit knapp über der bei 9,08 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie notiert ist schon mal gut, aber das alleine reicht nicht. Für eine charttechnisch mittelfristig relevante Wende müsste Nordex auch über die Hochs vom September und November hinaus, d.h. über 9,62 Euro schließen. dann wäre das heute von Goldman Sachs ausgelobte Kursziel auch durchaus zügig erreichbar. Aber unterhalb dieser Linie um 9,62 Euro könnten die Bären jederzeit überraschend zurückschlagen, Vorsicht bleibt also ratsam.

     

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