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     512  0 Kommentare Darum setzt Nedeljko Prodanovic weiter auf den Berliner Immobilienmarkt

    Berlin (ots) - Die Immobilienpreise in Berlin sind in den
    vergangenen Jahren rasant gestiegen. Lohnt sich ein Investment in der
    Bundeshauptstadt trotzdem noch? Für den Berliner Projektentwickler
    Nedeljko Prodanovic steht die Antwort auf diese Frage fest.

    In kaum einer deutschen Stadt ist der Immobilienmarkt so
    angespannt wie in Berlin. Das Angebot ist begrenzt, die Nachfrage
    enorm, was dazu geführt hat, dass sowohl die Kauf- als auch die
    Mietpreise in der Bundeshauptstadt seit 2010 steil ansteigen. So
    steil, dass sich mancher inzwischen die Frage stellt: Lohnt es sich
    immer noch, in Berlin zu investieren? "Unbedingt", meint Nedeljko
    Prodanovic, Geschäftsführer des Projektentwicklers Stonehedge GmbH.
    "Wir kaufen und bauen nach wie vor in Berlin. Natürlich ist der
    Standort insgesamt teurer geworden, er hat grundsätzlich aber nichts
    von seiner Attraktivität verloren."

    Tatsächlich wächst Berlin in allen Belangen. Die Bevölkerungszahl
    beispielsweise ist zwischen 2011 und 2017 um knapp 300.000 Personen
    gestiegen (Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam
    2019), im ersten Halbjahr 2018 kamen noch einmal 12.000 Menschen
    hinzu (Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam 2019).
    Zwar hat die Dynamik inzwischen etwas abgenommen, doch geht der
    Berliner Senat von einem weiteren Bevölkerungswachstum bis mindestens
    2030 aus (Quelle: berlin.de Stadtentwicklung, Evaluation der
    Bevölkerungsprognose Berlin 2015 - 2030).

    Es ist auch keine Überraschung, dass die Bundeshauptstadt so viele
    Menschen anzieht, denn kaum eine Wirtschaftsregion in Deutschland hat
    in jüngerer Zeit eine derart positive Entwicklung vorzuweisen. Das
    gilt einerseits für die Wirtschaft insgesamt: 2017 stieg das reale
    Bruttoinlandsprodukt der Senatsverwaltung für Wirtschaft zufolge um
    3,1 Prozent und lag damit im vierten Jahr in Folge höher als der
    Bundesdurchschnitt (2,2 Prozent) (Quelle: berlin.de - Wirtschaft
    Aktuell, BIP 2017 - Berliner Wirtschaft überdurchschnittlich
    gewachsen). Andererseits spiegelt sich das starke Wirtschaftswachstum
    im Bereich Unternehmensgründung und -niederlassung wider: Um 10,9
    Prozent ist die Zahl der Betriebe zwischen 2012 und 2017 gestiegen.
    Damit übertrifft Berlin sowohl den Bundesdurchschnitt (2,6 Prozent)
    als auch beispielsweise Hamburg (5,2 Prozent) deutlich (Quelle:
    Berlin.de - Wirtschaft aktuell - Betriebsstruktur 2017).

    "In Berlin herrscht immer noch eine große wirtschaftliche Dynamik
    vor", sagt Stonehedge-Chef Nedeljko Prodanovic. "Das ist neben der
    hohen Lebensqualität und der Anziehungskraft gerade für jüngere
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