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    Kaufland auf der Grünen Woche  652  0 Kommentare "Fundierte Lösungen für mehr Tierwohl finden wir nur im Dialog." (FOTO)

    Neckarsulm (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Podiumsdiskussion auf der Internationalen Grünen Woche über
    verbesserte Haltungsbedingungen in der konventionellen Landwirtschaft
    bestätigt Kaufland in aktueller Unternehmensstrategie.

    Zum Auftakt der 84. Internationalen Grünen Woche hat Kaufland mit
    Vertretern aus Politik, Landwirtschaft und Tierschutz über Ansätze
    für verbesserte Haltungsbedingungen in der konventionellen
    Landwirtschaft diskutiert. Ralph Dausch, Geschäftsleiter für
    Fleischwaren im Unternehmen, resümiert: "Landwirte brauchen
    Planungssicherheit, um in bessere Haltungsbedingungen investieren zu
    können. Dazu benötigen sie langfristige, verlässliche
    Partnerschaften. Mit unserem Qualitätsfleischprogramm sind wir genau
    auf dem richtigen Weg, denn diese Sicherheit bieten wir unseren
    Partnerlandwirten." Auch die geladenen Teilnehmer sehen das
    Engagement des Handelsunternehmens als Schritt in die richtige
    Richtung: "Wenn der Handel so eine Initiative ergreift, ist das erst
    einmal positiv", sagt Walter Heidl vom Bayerischen Bauernverband.

    Mit Ralph Dausch diskutierten auf dem Podium Friedrich Ostendorff
    (Sprecher für Agrarpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die
    Grünen), Thomas Schröder (Präsident des Deutschen Tierschutzbundes)
    und Walter Heidl (Präsident des Bayerischen Bauernverbands,
    Vizepräsident des Deutschen Bauernverbands). Kontrovers wurde über
    die Verantwortung von Politik, Verbrauchern und Handel diskutiert.
    "Der Verbraucher muss Verantwortung übernehmen, indem er bereit ist,
    mehr zu zahlen. Er ist aber nicht dafür da, fehlende gesetzliche
    Regelungen auszugleichen. In dieser Verantwortung sehe ich die
    Bundesregierung", konstatierte Thomas Schröder. Einigkeit herrschte
    darüber, dass es die Teilnehmer der gesamten Branche benötigt, um
    zielführende Lösungen zu finden. "Wir brauchen eine gemeinsame
    Vision, die uns hilft, das Wohl des Tieres in den Mittelpunkt zu
    stellen", fordert Friedrich Ostendorff von den Grünen.

    Kaufland geht mit seiner Präsenz auf der Internationalen Grünen
    Woche neue Wege. Das Unternehmen möchte sich in Zukunft vermehrt auf
    einen direkten Austausch mit Interessensvertretern und Verbrauchern
    konzentrieren und praktikable Lösungen in Zusammenarbeit mit
    Vertretern aller wichtigen Bereiche entwickeln. Bis zum 27.01.2019
    können Besucher zudem nachhaltige Projekte des Unternehmens hautnah
    an einem Messestand erleben (Halle 3.2, Stand 172) und sich von
    Unternehmensvertretern informieren lassen. Anschaulich erklären
    Themenwürfel das Kaufland-Qualitätsfleischprogramm "Wertschätze",
    Partnerschaften mit regionalen Herstellern, Strategien zur Reduktion
    von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft und Kauflands
    umfangreiches Bio-Sortiment. Von der Qualität der Produkte kann man
    sich direkt vor Ort überzeugen: Ob frisch gegrilltes Fleisch aus dem
    "Wertschätze"-Programm oder knackig frische Bio-Äpfel - es ist für
    jeden etwas dabei.

    Über Kaufland

    Kaufland übernimmt Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt. In
    den Zielen und Prozessen bei Kaufland ist das Engagement im Bereich
    Nachhaltigkeit tief verankert. Die Initiative "Machen macht den
    Unterschied" spiegelt die Haltung und die Identität von Kaufland
    wider. Dies drückt sich auch in den verschiedenen CSR-Maßnahmen und
    Aktivitäten aus. Kaufland fordert innerhalb der Themenfelder Heimat,
    Ernährung, Tierwohl, Klima, Natur, Lieferkette und Mitarbeiter zum
    Mitmachen auf, denn nur durchs Mitmachen kann die Welt ein Stückchen
    besser werden.

    Mit der neuen Eigenmarke "Wertschätze" bietet Kaufland an der
    Frischetheke erstklassige Fleischprodukte von Rind, Schwein,
    Geflügel, Kalb und Lamm an und bedient damit die steigende Nachfrage
    nach verantwortungsvoll erzeugten sowie qualitativ hochwertigen
    Lebensmitteln. Gemeinsam mit den Partner-Landwirten hat Kaufland
    strenge Vorgaben für die "Wertschätze" festgelegt. So haben
    "Wertschätze"-Schweine beispielsweise 40 Prozent mehr Platz als
    gesetzlich vorgegeben und genießen offene Stallfronten sowie Stroh
    als Beschäftigungsmaterial.

    Kaufland betreibt bundesweit über 660 Filialen und beschäftigt
    rund 75.000 Mitarbeiter. Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet
    das Unternehmen ein großes Sortiment an Lebensmitteln, dabei liegt
    der Fokus auf den Frischeabteilungen Obst und Gemüse,
    Molkereiprodukten sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch.

    Das Unternehmen ist Teil der Schwarz Gruppe, die zu den führenden
    Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa
    gehört. Kaufland hat seinen Sitz in Neckarsulm, Baden-Württemberg.
    Mehr Informationen unter www.unternehmen.kaufland.de

    OTS: Kaufland
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/111476
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_111476.rss2

    Pressekontakt:
    Kaufland Unternehmenskommunikation, Luise Baar, Rötelstraße 35, 74172
    Neckarsulm, Tel. 07132 94-657900, presse@kaufland.de



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