Der Fragebogen im Bankentest "BESTE BANK vor Ort" ist zum wiederholten Male zertifiziert (FOTO)
Stuttgart (ots) -
- Querverweis: Das Zertifikat des Bankentests als "Beste Bank vor
Ort" liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist
unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/bilder -
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Ort" liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist
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Ermittlung der Beratungsqualität erfolgt auf Basis der DIN 77230
Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte
In dem einmaligen Banken- bzw. Vergleichstest "BESTE BANK vor Ort"
von der Gesellschaft für Qualitätsprüfung, der sich seit Jahren mit
festangestellten Testern an den GOTs (Grundsätze ordnungsgemäßer
Testkaufdurchführung) orientiert, war es schon immer das Ziel, zu
testen, ob ein Kunde nicht nur empfohlen bekommt, was er wünscht,
sondern auch, was er tatsächlich braucht.
Die Frage "Was braucht ein Kunde (je Finanz- und
Lebenssituation)?" basierte schon vor Jahren auf sog.
Beratungsdrehbüchern aus dem Mutterhaus - der Gesellschaft für
Qualitätsentwicklung in der Finanzberatung mbh. In diesen war die
Finanzanalyse ein zentraler Bestandteil für die Umsetzung einer hohen
Beratungsqualität. Diese Bedarfsanalyse hat für den typischen,
sozialversicherungspflichtigen Berufseinsteiger (ledig, Nutzung
öffentlicher Verkehrsmittel, wohnhaft zur Miete) immer die einfache
Formel vorgesehen: "Absichern vor Vorsorge".
In der Praxis stellt sich aber immer wieder die Frage, welche
Absicherung überhaupt existentiell ist. Deshalb ist es wichtig, dass
diese Bedarfsfelder je Finanz- und Lebenssituation definiert und
priorisiert werden, da bei den meisten Privatkunden der monatliche
Haushaltsüberschuss limitiert ist. Auf Basis einer klaren
Priorisierung ist die nächste logische Konsequenz, für eine klare
eindeutige und einheitliche Empfehlung, dass für jeden Bedarf auch
die Sollgrößen für eine ideale Absicherung festgelegt werden und
damit die Lückenberechnung sowie die darauf aufbauende
Angebotserstellung aus einem Guss erfolgen.
Diese Logik verfolgt seit März 2014 die DIN SPEC 77222 (einer Art
Vorstufe zur Norm für Finanzanalysen von Privathaushalten), die im
Januar 2019 in die DIN 77230 mündete. Dort werden für Privatpersonen
die relevanten Finanzthemen geregelt, die als Mindeststandard Teil
einer umfassenden Bedarfsanalyse sein sollten. Neben den Themen und
den Prioritäten werden auch Empfehlungen für die richtigen Sollgrößen
vorgegeben.
"Dieses neue Regelwerk für die Bedarfsanalyse privater Haushalte
bestätigt unsere Überzeugung und Philosophie in einmaliger Art und
Weise. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir den
Fragebogen in unserem Bankentest an diese DIN anlehnen, um auf Basis
Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte
In dem einmaligen Banken- bzw. Vergleichstest "BESTE BANK vor Ort"
von der Gesellschaft für Qualitätsprüfung, der sich seit Jahren mit
festangestellten Testern an den GOTs (Grundsätze ordnungsgemäßer
Testkaufdurchführung) orientiert, war es schon immer das Ziel, zu
testen, ob ein Kunde nicht nur empfohlen bekommt, was er wünscht,
sondern auch, was er tatsächlich braucht.
Die Frage "Was braucht ein Kunde (je Finanz- und
Lebenssituation)?" basierte schon vor Jahren auf sog.
Beratungsdrehbüchern aus dem Mutterhaus - der Gesellschaft für
Qualitätsentwicklung in der Finanzberatung mbh. In diesen war die
Finanzanalyse ein zentraler Bestandteil für die Umsetzung einer hohen
Beratungsqualität. Diese Bedarfsanalyse hat für den typischen,
sozialversicherungspflichtigen Berufseinsteiger (ledig, Nutzung
öffentlicher Verkehrsmittel, wohnhaft zur Miete) immer die einfache
Formel vorgesehen: "Absichern vor Vorsorge".
In der Praxis stellt sich aber immer wieder die Frage, welche
Absicherung überhaupt existentiell ist. Deshalb ist es wichtig, dass
diese Bedarfsfelder je Finanz- und Lebenssituation definiert und
priorisiert werden, da bei den meisten Privatkunden der monatliche
Haushaltsüberschuss limitiert ist. Auf Basis einer klaren
Priorisierung ist die nächste logische Konsequenz, für eine klare
eindeutige und einheitliche Empfehlung, dass für jeden Bedarf auch
die Sollgrößen für eine ideale Absicherung festgelegt werden und
damit die Lückenberechnung sowie die darauf aufbauende
Angebotserstellung aus einem Guss erfolgen.
Diese Logik verfolgt seit März 2014 die DIN SPEC 77222 (einer Art
Vorstufe zur Norm für Finanzanalysen von Privathaushalten), die im
Januar 2019 in die DIN 77230 mündete. Dort werden für Privatpersonen
die relevanten Finanzthemen geregelt, die als Mindeststandard Teil
einer umfassenden Bedarfsanalyse sein sollten. Neben den Themen und
den Prioritäten werden auch Empfehlungen für die richtigen Sollgrößen
vorgegeben.
"Dieses neue Regelwerk für die Bedarfsanalyse privater Haushalte
bestätigt unsere Überzeugung und Philosophie in einmaliger Art und
Weise. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir den
Fragebogen in unserem Bankentest an diese DIN anlehnen, um auf Basis