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     275  0 Kommentare Heizen mit Öl kostet 20 Prozent mehr als vor einem Jahr (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Trotz des kalten Januars: Heizbedarf ein Prozent niedriger als
    im Vorjahreszeitraum
    - Heizen mit Gas 18 Prozent günstiger als Heizen mit Öl
    - Alternativtarife günstiger als Grundversorgung - Gesamtersparnis
    von 170 Mio. Euro im Jahr

    Verbraucher mit Ölheizung mussten bislang in der aktuellen
    Heizperiode so viel zahlen wie lange nicht. Eine Musterfamilie, die
    ihr Reihenhaus mit Öl heizte, zahlte dafür von September 2018 bis
    Januar 2019 insgesamt 804 Euro. Das sind 20 Prozent mehr als im
    Vorjahreszeitraum (672 Euro). Grund: Im Herbst 2018 war Heizöl
    außergewöhnlich teuer.*

    Der Heizbedarf spielt in der Veränderung der Kosten kaum eine
    Rolle. Trotz des kalten Januars 2019 mussten Verbraucher in der
    Heizperiode 2018/2019 im Durchschnitt ein Prozent weniger Energie
    fürs Heizen aufwenden als in der Vorjahresheizperiode.

    "Zwar befindet sich der Heizölpreis nicht mehr auf Rekordniveau,
    trotzdem ist Heizöl nach wie vor teurer als vor einem Jahr", sagt Dr.
    Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Verbraucher
    sollten sich außerdem auf steigende Gaspreise einstellen."

    Für Gaskunden blieben die Heizkosten in den betrachteten Monaten
    konstant. Die Musterfamilie mit Gasheizung zahlte 2018/2019 bisher
    659 Euro. Damit war das Heizen mit Gas für Verbraucher 18 Prozent
    günstiger als Heizen mit Öl (804 Euro).

    Alternativtarife günstiger als Grundversorgung - Gesamtersparnis
    von 170 Mio. Euro im Jahr

    Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die
    allgemeine Preisentwicklung deutlich. Damit sparten Verbraucher
    innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine
    repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des
    Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und
    Kommunikationsdienste (WIK).**

    Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
    CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
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    Kunden im Haushaltscenter.

    *siehe: http://ots.de/pAbX4L
    **Quelle: WIK-Consult http://ots.de/6TgupR

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