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     102  0 Kommentare Risikofreie Gewinne am deutschen Aktienmarkt – da staunt der Ausländer!

    In meiner Wahlheimat, den Britischen Inseln, sind die Deutschen nach wie vor für einige ihrer traditionellen, liebenswerten Macken bekannt. Darunter auch ihre Vorliebe für lange Wörter. Regelmäßig bringe ich Freunde und Geschäftskontakte zu schallendem Gelächter, wenn ich ihnen von Wörtern wie dem „Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz“ erzähle. Das sind 63 Buchstaben für ein Wort, das ein bis 1999 gültiges Gesetz beschreibt.

    Neben langen Wörtern gehören hochwertiges Bier, leckere Würste und komplizierte Gesetze zu den Dingen, die man dem deutschen Michel gerne zuschreibt.

    Und was komplizierte Gesetze anbelangt, staunt so manch ausländischer Beobachter auch über die Spezialitäten und Gepflogenheiten des deutschen Übernahmegesetzes.

    Wird in London oder New York eine Börsen-AG mehrheitlich übernommen, kann der neue Herr im Haus die verbliebenen Aktionäre in einem relativ simplen, klaren und seit langer Zeit etablierten Verfahren vor die Türe setzen und zu 100% die Kontrolle übernehmen.

    Nicht so in Deutschland, wo wie immer alles ein bisschen anders und komplizierter ist.

    Von Abfindungen, Andienungsrechten und ... Weiterlesen




    Swen Lorenz
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    Swen Lorenz veröffentlichte seine ersten Aktien-Analyse-Reports bereits im zarten Alter von nur 15 Jahren. Da verwundert es kaum, dass er schon mit 16 Jahren als freiberuflicher Autor für einen der renommiertesten Investmentnewsletter Deutschlands tätig war. Seitdem folgten hunderte Artikel, Analysen und Research zu diversen Investmentthemen in über 50 Publikationen weltweit.   Seine beiden Bestseller Bücher „Reisenotizen eines Börsenprofis“ und „Reisenotizen eines Börsenprofis 2007“, in welchen er von seinen attraktiven Weltreisen und exotischsten Börsenspekulationen berichtete, machten ihn zum Kult. Er wurde daraufhin mehrmals ins Deutsche Fernsehen eingeladen.   Zu seinen Markenzeichen gehören umfangreiche und investigative Reports. Seine Reports führten unter anderem dazu, dass…   – das Britische Satire-Magazin „Private Eye“ darüber berichtete, wie Swen Lorenz bei einer Hauptversammlung einen CEO mit über 80 Fragen löcherte   – ihm eine österreichische Zeitung die Verbreitung falscher Tatsachen unterstellte – die Richtigkeit des Reportes wurde anschließend bestätigt   – ein milliardenschwerer Unternehmensbesitzer nach Lorenz’ Enthüllungen über interne Pläne einen Ausraster bekam   Die Leser seiner Beiträge profitieren von seinen enthüllenden Beiträgen – tief in der Materie, in der Lage unkonventionelle, aber präzise Rückschlüsse zu ziehen.   Nach einer mehrjährigen Schreibpause von Aktienreports ist Swen Lorenz jetzt wieder da. Auf seiner Seite undervalued-shares.com wird er künftig wieder jeden Monat einen umfangreichen Report veröffentlichen – bahnbrechender, exklusiver und noch nutzvoller als alle, die er zuvor verfasste!   Zusätzlich veröffentlicht er wöchentliche Blogbeiträge: Updates der letzten Reports sowie generelle Kommentare und Gedanken. Seine Website dient als Inspiration und Quelle für andere Investoren. Diese stellt keinen Beratungsservice dar.
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    Verfasst von Swen Lorenz
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