Aktiv versus passiv: Investmentfonds: Immer schön aktiv bleiben
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Anleger haben Vertrauen in aktives Management – das sagt eine Studie von Allianz Global Investors. Zu Recht: Der Markt lässt sich schlagen.
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Abwartend, untätig, erduldend, auf sich einwirken lassend – diese Umschreibungen stehen für „passiv“. Man tut nichts, überlässt sein Glück dem Schicksal und kann nur hoffen. Unter dem Motto: ‚Ich trau mich nicht - wird schon irgendwie gut gehen.‘ Ob diese Einstellung auf Dauer ein zufriedenes Gefühl erzeugt, ist zweifelhaft. Wenn man dagegen große Herausforderungen aktiv angeht, kann man sich nichts vorwerfen lassen. Mit dem Gefühl, alles versucht zu haben, um die Dinge auf den Weg zu bringen und zu verbessern, lässt es sich sehr gut leben. Auch Anleger kommen nicht drumherum, sich mit dem Thema zu befassen. Denn sie müssen entscheiden, wie sie ihr Kapital verwalten lassen wollen: Aktiv oder passiv – das ist hier die Frage.
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