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init innovation in traffic systems SE: init erwartet wieder stärkeres Wachstum und höhere Erträge
DGAP-News: init innovation in traffic systems SE / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende
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- Auftragsbestand und Auftragseingang auf Rekordniveau
- Dividende auf 0,12 Euro festgesetzt, Aufsichtsrat neu gewählt
Für die init innovation in traffic systems SE (ISIN DE 0005759807) ergeben sich aktuell große Chancen aus der Verknüpfung der Megatrends Digitalisierung und Mobilität. Wie init-Gründer und Vorstandsvorsitzender Dr. Gottfried Greschner heute bei der Hauptversammlung in Karlsruhe ausführte, sollte dies das Wachstum des Unternehmens über 2019 hinaus beflügeln. Als Beleg dafür konnte der Vorstandsvorsitzende nicht nur auf einen Rekordauftragsbestand von rund 178 Mio. Euro verweisen, sondern auch auf einen Rekordauftragseingang von über 69 Mio. Euro im ersten Quartal 2019. «Wir halten trotz der gestiegenen weltwirtschaftlichen Risiken weiter einen stabilen Wachstumskurs und können auch wieder höhere Erträge erzielen», sagte Greschner vor rund 210 Aktionärinnen und Aktionären.
«Auf der Basis von umfangreichen Maßnahmen zu Effizienzsteigerung und Prozessoptimierungen gehen wir in Zukunft von steigenden EBIT-Margen aus. Für 2019 erwarten wir derzeit einen Konzernumsatz von rund 145 Mio. Euro sowie ein EBIT von rund 7,5 Mio. Euro. Das entspricht - bereinigt um einmalige Sonderfaktoren - einem Zuwachs von 12 Prozent gegenüber 2018», betonte der Vorstand in seinem Bericht.
Deutlicher Umsatz- und Ergebniszuwachs
Dabei ist der international führende Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen gut ins Geschäftsjahr 2019 gestartet. Mit 69,2 Mio. Euro verbuchte init den höchsten jemals in einem ersten Quartal erzielten Wert für Neuaufträge. Auch beim Umsatz (+20 Prozent) und im Ergebnis konnte init trotz der weltwirtschaftlichen Turbulenzen kräftig zulegen. So wuchsen die Umsätze auf 35,3 Mio. Euro (Q1 2018: 29,5 Mio. Euro) und das EBIT erhöhte sich auf 1,1 Mio. Euro (Q1 2018: 0,4 Mio. Euro). Das Konzernergebnis belief sich zum 31. März 2019 auf 0,7 Mio. Euro und liegt damit ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 0,2 Mio. Euro.