Rheinische Post
RAG-Stiftung steigert den Gewinn auf 454 Millionen Euro
Düsseldorf (ots) - Die RAG-Stiftung, die für die Ewigkeitslasten
des Bergbaus verantwortlich ist, konnte 2018 den Gewinn erneut
steigern und zwar auf 454 Millionen Euro, wie Helmut Linssen, bis
April Finanzchef der Stiftung, der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Dienstag) sagte. "454 Millionen sind ein schöner Erfolg unseres
kleinen Teams", so Linssen weiter. 2017 hatte der Gewinn bei 431
Millionen gelegen. Dank guter Kapitalanlage und sparsamer
Haushaltsführung habe man die Jahreserfolge seit Start der Stiftung
erheblich steigern können.
Einen großen Teil des Gewinns (363 Millionen Euro) steuerte 2018
laut Linssen der Chemiekonzern Evonik per Dividende bei. Die Stiftung
hält heute 64 Prozent an dem Chemiekonzern. Die Kapitalanlagen
steuern weitere 49 Millionen Euro bei, hinzu kommen 24 Millionen von
der RAG-Beteiligungsgesellschaft und 36 Millionen Euro Dividende von
der Wohnungsgesellschaft Vivawest.
Als Linssen 2012 bei der Stiftung antrat, besaß diese Rücklagen
von rund zwei Milliarden Euro. Linssen verabschiedet sich mit einem
deutlichen Anstieg: Im Jahr 2018 sind die Rücklagen demnach auf 7,3
Milliarden Euro angewachsen.
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
des Bergbaus verantwortlich ist, konnte 2018 den Gewinn erneut
steigern und zwar auf 454 Millionen Euro, wie Helmut Linssen, bis
April Finanzchef der Stiftung, der Düsseldorfer "Rheinischen Post"
(Dienstag) sagte. "454 Millionen sind ein schöner Erfolg unseres
kleinen Teams", so Linssen weiter. 2017 hatte der Gewinn bei 431
Millionen gelegen. Dank guter Kapitalanlage und sparsamer
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erheblich steigern können.
Einen großen Teil des Gewinns (363 Millionen Euro) steuerte 2018
laut Linssen der Chemiekonzern Evonik per Dividende bei. Die Stiftung
hält heute 64 Prozent an dem Chemiekonzern. Die Kapitalanlagen
steuern weitere 49 Millionen Euro bei, hinzu kommen 24 Millionen von
der RAG-Beteiligungsgesellschaft und 36 Millionen Euro Dividende von
der Wohnungsgesellschaft Vivawest.
Als Linssen 2012 bei der Stiftung antrat, besaß diese Rücklagen
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Milliarden Euro angewachsen.
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