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    Westfalen-Blatt  303  0 Kommentare Kommentar zu Dr. Oetker

    Bielefeld (ots) - Viel Geld zu haben ist schön. Viel fremdes Geld
    vermehren zu müssen kann eine ziemliche Herausforderung sein. Das
    gilt zumal in Zeiten, da man es nicht einfach zur Bank tragen und
    hohe Zinsen kassieren kann. Dass Dr. Oetker trotzdem noch 2,5
    Milliarden Euro Nettofinanzvermögen eher risikoscheu bei den
    Geldinstituten geparkt hat, liegt nicht nur an der traditionell
    vorsichtigen Haushaltspolitik des Bielefelder Familienunternehmens.
    Gute Marken wie Freixenet gibt es nicht wie Sand am Meer. Außerdem
    warten deren zufriedene Besitzer kaum darauf, dass ihnen jemand ein
    Kaufangebot macht. Hinzu kommt, dass sich die gesamte Wirtschaft
    infolge der Digitalisierung in einem solchen Umbau befindet, dass es
    sinnvoll ist, einiges von dem Geld, das durch den Verkauf der
    Reederei Hamburg-Süd floss, in die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
    zu investieren.

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    Westfalen-Blatt
    Dominik Rose
    Telefon: 0521 585-261
    d.rose@westfalen-blatt.de




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