Rheinische Post
Pinkwart reagiert auf Fridays for Future und hält Vorziehen des Kohleausstiegs für möglich
Düsseldorf (ots) - NRW-Wirtschafts- und Energieminister Andreas
Pinkwart (FDP) sieht Spielräume für ein Vorziehen des Kohleausstiegs.
"Kommen wir - auch unter dem Eindruck der Demonstrationen - zügiger
voran als in den vergangenen Jahren und schaffen die Voraussetzungen,
ist ein Vorziehen des Ausstiegs auch auf 2035 möglich", sagte
Pinkwart der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Voraussetzung
dafür seien neben unbürokratischen Entscheidungswegen vor allem
Innovationen sowie private und staatliche Investitionen in neue
Technologien. Nur so könne die Energiewende für die Bürger und für
die Beschäftigten in den energieintensiven Industrie wie Chemie,
Stahl, Aluminium, Glas und Papier zum Erfolg werden. "Der
Klima-Protest der Schülerinnen und Schüler hat sein Gutes: Die
Initiative fordert alle im Land dazu heraus, die Ärmel
hochzukrempeln, damit der Kohleausstieg möglichst schnell und sicher
gelingt", so Pinkwart.
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Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
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"Kommen wir - auch unter dem Eindruck der Demonstrationen - zügiger
voran als in den vergangenen Jahren und schaffen die Voraussetzungen,
ist ein Vorziehen des Ausstiegs auch auf 2035 möglich", sagte
Pinkwart der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Voraussetzung
dafür seien neben unbürokratischen Entscheidungswegen vor allem
Innovationen sowie private und staatliche Investitionen in neue
Technologien. Nur so könne die Energiewende für die Bürger und für
die Beschäftigten in den energieintensiven Industrie wie Chemie,
Stahl, Aluminium, Glas und Papier zum Erfolg werden. "Der
Klima-Protest der Schülerinnen und Schüler hat sein Gutes: Die
Initiative fordert alle im Land dazu heraus, die Ärmel
hochzukrempeln, damit der Kohleausstieg möglichst schnell und sicher
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