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     297  0 Kommentare Tiroler entwickeln 1. E-Scooter-Führerschein Europas - Seite 2


    durch kurze und aktive Lernschritte vertieft.

    "Das Thema BürgerInnen-Information und -Service müssen Städte und Kommunen im
    Jahr 2019 endlich anders denken. Flyer und Broschüren zu drucken, ist Old
    Economy. Zeitgemäße BürgerInnen-Information passiert heute in der Hosen- oder
    Handtasche", sagt Dieter Duftner, Bildungs- und Digitalisierungsexperte
    (https://www.duftner.digital/dieter-duftner/). Städte sollten sich bei diesem
    und anderen wichtigen Themen nicht weiter hinter gesetzlichen Vorgaben
    verkriechen, sondern aktiv auf seine jungen und älteren Bewohner und Besucher
    zugehen und Vorreiter in Sachen moderner Wissensvermittlung und
    Bildungsdigitalisierung sein.

    In Europa gibt es keinen Player, der sich so wirklich dem Thema mobile
    Sicherheit im Umgang mit E-Scootern widmet. Erste Regelungen für die Benutzung
    im Straßenverkehr wurden zwar kürzlich festgelegt, das handliche, smarte und
    hippe Fortbewegungsmittel hat es jedoch in sich: Geschwindigkeit und bauliche
    Gefahrenstellen werden oft völlig unterschätzt, für Rätselraten sorgt das
    richtige Parken. Berichte über Unfälle häufen sich, mit zum Teil schweren
    gesundheitlichen Folgen.

    "Mit dem E-Scooter-Thema und anderen Digitalisierungsthemen verhält es sich so
    ähnlich wie damals bei Facebook. Da stellt man eben mal so eine Plattform zur
    Verfügung, lockt Millionen Nutzer wie die Motten ans Licht und jetzt fliegt
    ihnen das Ding um die Ohren", sagt Dieter Duftner, Bildungs- und
    Digitalisierungsexperte (https://www.duftner.digital/dieter-duftner/). Man hätte
    vorausschauend Regeln dafür einführen sollen. "Ja! Hätte man. Genau deswegen hat
    Snapchat inzwischen ein Sexting-Problem und Facebook mit der Livestream-Technik
    Killer am Hals, weil so Idioten wie der Christchurch-Attentäter Zuschauer
    brauchen", so Duftner.

    Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und präsentiert wurde die "micro2go"-App
    und der E-Scooter-Führerschein am vergangenen Wochenende, im "Supersamstag" auf
    Ö3/ORF (13.7., ca, 07:15 Uhr): Pressemitteilung
    (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190712_OTS0058/). Das darauf folgende
    Medienecho in ganz Österreich und Südtirol war enorm.

    "Mit dem Thema: "E-Scooter-Führerschein" starten wir die "micro2go"-App",
    berichtet Dieter Duftner. Geplant bzw. in Ausarbeitung sind für Herbst bereits
    weitere Themen wie "Sicherer Schulweg", "Cyber Grooming", "Führerschein für
    Jung-Eltern", etc.

    Über Microtraining:

    Microtraining per App, ist lernen am Smartphone und in kleinen Schritten. Dieses
    Mobile Learning lässt zeitliche und räumliche Flexibilität zu und ermöglicht ein
    selbstgesteuertes und individualisiertes Lernerlebnis, das - in weiterer Folge -
    der nachhaltigen Wissenssicherung dient.

    Mit der Methode des Microtrainings wird die Essenz von Wissensinhalten nach
    methodisch didaktischen Gesichtspunkten und für alle Lerntypen aufbereitet und
    durch kurze und aktive Lernschritte vertieft.

    Institute of Microtraining (IOM) (http://www.micro-training.at)

    Das IOM ist ein Unternehmen der duftner.digital group
    (https://www.duftner.digital/) und wurde 2010 von Bildungs- und
    Digitalisierungsexperten Dieter Duftner
    (https://www.duftner.digital/dieter-duftner/) gegründet. Das IOM zählt zu den
    innovativsten Trainingsanbietern Europas.

    Kontakt:
    Margit Bacher
    Unternehmenskommunikation
    margit@duftner.digital
    +43 664 7960040
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    Tiroler entwickeln 1. E-Scooter-Führerschein Europas - Seite 2 E-Scooter verändern Europas Straßenverkehr. Wer wie wo damit fahren darf, weiß kaum jemand. Wissen, wie es geht - das bietet die "micro2go"-App, zum Auftakt mit dem E-Scooter-Führerschein. Friss oder stirb, scheint aktuell die Devise beim Thema …

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