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     988  0 Kommentare Ist Space-Tech das neue Marihuana? Wo Anleger sich auf die Lauer legen sollten

    Hast auch du Hypes wie Bitcoin und Cannabis verpasst? Zum richtigen Zeitpunkt ein- und ausgestiegen hätte dort locker eine Verzehnfachung des Einsatzes gebracht. Aufmerksame Anleger schauen sich bereits nach dem nächsten Aktienthema um, das eine große Welle lostreten könnte. Space-Tech, also Technologien für die Eroberung des Weltraums, gehört 50 Jahre nach der Mondlandung zu den heißen Kandidaten.

    Space-Tech ist ein breites Feld

    Die Celebrity-Milliardäre pushen ihre Space-Projekte mit Vollgas voran. Der Besitz von Fußballkubs ist wohl nicht mehr originell genug. Ob Asteroidenbergbau, Space-Tourismus, Marsbesiedlung oder Forschung im All, überall wollen die Bransons, Musks und Bezos dieser Welt dabei sein. Um ihren Zielen näher zu kommen, treiben sie riesige Geldsummen auf und sorgen für jede Menge Aufmerksamkeit.

    Was heute noch oft eher wie Hirngespinste wirkt, könnte schon in einigen Jahren ernsthafte Geschäftsmodelle hervorbringen. SpaceX bringt beispielsweise bereits heute regelmäßig Satelliten in die Erdumlaufbahn. Gewinne erwirtschaftet das private Unternehmen allerdings noch keine. Die sollen durch eine weltumspannende Satellitenkonstellation generiert werden, die Internet für alle und an jedem Ort verspricht. Gerade solche Großprojekte eröffnen vielen Zulieferern Chancen.

    Diese Unternehmen haben einen Fuß in der Tür

    Zunächst ist natürlich an die klassischen Spieler zu denken wie etwa die an der ArianeGroup beteiligte Safran (WKN: 924781) oder der deutsche Satellitenbauer OHB (WKN: 593612). Die beiden sind gut im Geschäft mit Kommunikationsunternehmen und Raumfahrtagenturen. Von der zunehmenden Verfügbarkeit von privatem Kapital könnten auch sie profitieren. Noch deutlich spannender ist jedoch etwa Virgin Galactic, das Weltraumtourismus-Start-up von Richard Branson, das dieses Jahr an die Börse gebracht werden soll.

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    Weitere ambitionierte Unternehmen dieser Art stehen ebenfalls in der IPO-Pipeline. Wir dürfen uns also auf einiges gefasst machen auf Sicht der kommenden Quartale. Analysten nennen ein Marktpotenzial bis zum Ende der nächsten Dekade von jährlich mehreren Milliarden Euro allein schon für touristische Zwecke. Wenn es um Kommunikation geht, ist voraussichtlich noch viel mehr möglich. Schließlich ist der Nutzen der geostationären Systeme aufgrund der großen Entfernung und relativ geringen Bandbreite beschränkt auf einige Nischen.

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