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     927  0 Kommentare Finanzprofis über den gesenkten US-Zins: „War das wirklich nötig?“

    Lieferung auf Bestellung, Paradigmenwechsel, Reaktion auf Trumps Politik – die US-Notenbank senkte gestern Abend den Leitzins zum ersten Mal nach über zehn Jahren, und die Finanzprofis ordnen ein. Hier sind die gesammelten Kommentare zur größten Volkswirtschaft der Welt.Christian Scherrmann, Volkswirt USA bei der DWS
    Viel Lärm um nichts? Wie erwartet hat die Fed in ihrem Juli-FOMC-Meeting die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf einen Zielkorridor von 2,00 bis 2,25 Prozent gesenkt. Das war's aber dann auch schon fast an kommentierungswerten Neuigkeiten. Bis vielleicht auf die Tatsache, dass die Fed ab 1. August auf eine weitere Bilanzreduktion verzichtet, wie wir ebenfalls bereits angenommen hatten.
    Interessanterweise stimmten zwei der Gouverneure gegen eine Änderung und keiner der Beteiligten für mehr als die besagten 25 Basispunkte. Letzteres war mit Sicherheit eine Enttäuschung für so manchen Marktteilnehmer. Was vielleicht mehr über die Marktteilnehmer als über die Fed selbst aussagt.
    Lange wurde über die letztendliche Rechtfertigung für einen Zinsschritt, und die damit einhergehende "forward guidance", spekuliert. Ursprüngliches Argument war die Strategie das Wirtschaftswachstum gegen negative Einflüsse, resultierend aus Handelskrieg und schwächelnder globaler Aktivität, zu versichern. In den letzten Wochen gewann jedoch das Argument, dass niedrigere Zinsen strukturell ohnehin angebracht seien, mehr und mehr an Bedeutung.
    In der Pressekonferenz war letztendlich für jeden etwas dabei. Der heutige Zinsschritt sei lediglich eine Versicherung gegen externe Einflussfaktoren, eine Adjustierung der Geldpolitik also, wie sie mitten im Zyklus nicht unüblich wäre. Grundsätzliche werde man weiterhin sämtliche volkswirtschaftliche Daten und globalen Entwicklungen genau beobachten. Jerome Powell war also redlich bemüht, sich ebenso gegen Kritik zu wehren, die Fed wäre nicht unabhängig, als auch den Märkten zu vermitteln, dass eine weitere Lockerung maßvoll und garantiert nicht garantiert ist.
    Thorsten Polleit, Chefvolkswirt Degussa-Goldhandel
    Fed läutet neuen Zinssenkungszyklus ein
    Es war Lieferung auf Bestellung: Der Rat der US-Zentralbank (Fed) hat auf seiner Sitzung am 31. Juli 2019 den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt – erstmalig wieder seit Dezember 2008. Der US-Leitzins befindet sich nun in einer Bandbreite von 2,00 bis 2,25 Prozent
    Die Gründe für die Zinssenkung sind die Folgenden: Die Inflation der US-Konsumgüterpreise wird als relativ niedrig angesehen (im Juni stieg der Konsumentenpreisindex um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr an), und diese Diagnose hat aus Sicht der Fed-Räte eine Zinssenkung möglich gemacht.
    Vor allem aber fürchten die Geldpolitiker, die US-Wirtschaft könne Schaden nehmen durch den schwelenden US-China-Handelskonflikt – obwohl bislang noch alles recht gut läuft: Im zweiten Quartal 2019 wuchs die US-Wirtschaft um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach 3,1 Prozent im ersten Quartal; und nach wie vor herrscht Vollbeschäftigung: Die (offiziell ausgewiesene) Arbeitslosenquote lag im Juni bei 3,7 Prozent (Mai: 3,6 Prozent).
    Paradigmenwechsel
    Dass die Fed in diesem Umfeld eine Zinssenkung beschlossen hat, ist in der Tat bemerkenswert, es signalisiert im Grunde einen Paradigmenwechsel. Bislang ist es nämlich in der Regel so gewesen, dass die Fed die Zinsen erst dann gesenkt hat, wenn sich der Abschwung bereits in handfesten Daten gezeigt hat. Diesmal aber ist es anders:
    Die Zinssenkung zielt darauf ab, eine künftig mögliche Konjunkturkrise abzuwehren bevor sie überhaupt in Erscheinung getreten ist! Der gegenwärtige Aufschwung soll also mit allen Mitteln in Gang gehalten werden; und Zinsentscheidungen werden durch die erwartete Datenlage, nicht durch die tatsächliche Datenlage getrieben!
    Die öffentlichen Aufrufe von US-Präsident Donald J. Trump, die Fed solle die Geldpolitik lockern, waren vermutlich nicht bedeutungslos für die Fed-Entscheidung. Und allein schon deshalb wird es nicht bei einer Zinssenkung bleiben: Die Fed, so denken wir, reduziert die Zinsen in den kommenden Sitzungen noch weiter, der Leitzins wird insgesamt um mindestens einen Prozentpunkt verringert.
    Nathan Sheets, Chefvolkswirt und Leiter für globale Makro-Ökonomie bei PGIM Fixed Income
    Die Fed erfüllt die Markterwartungen, indem sie den Leitzins um 25 Basispunkte kürzt und behält sich damit ihre Flexibilität im Hinblick auf die weitere Politik bei. Dennoch wird weiterhin von den Marktteilnehmern erwartet, dass weitere Kürzungen geplant werden. Die Investoren konzentrieren sich darauf, was erforderlich ist, damit weitere Kürzungen eingeleitet werden können, und entlang welcher Zeitspanne.
    Powell hat keine konkreten Zusagen für zukünftige Zinssenkungen getätigt. Allerdings ist es eher unwahrscheinlich, dass der heutige Zinsschritt ausreichen wird, um die Ziele der Fed in Bezug auf Inflation und konjunkturelle Unterstützung zu erreichen. Weitere Impulse sind in Vorbereitung. Die Frage ist, wie viel und wann?
    Otmar Lang, Chefvolkswirt der Targobank
    Erwartungsgemäß hat die FED heute die Zinsen um 0,25 Prozent gesenkt. Aber war das wirklich nötig?
    Was dafür spricht:
    Zweifelsohne schwächt sich die amerikanische Wirtschaft ab. Stimmungsindikatoren wie der US-Einkaufsmanagerindex und der US-Frühindikator geben seit einiger Zeit nach. Die Jahresveränderungsrate der US-Industrieproduktion ist seit Mitte 2018 von einem zyklischen Hoch von über 5 Prozent auf zuletzt 1,3 Prozent kontinuierlich gesunken, Tendenz weiter nachgebend.
    Was dagegen spricht:
    Die US-Wirtschaft gilt immer noch als robust. Einzelhandel und Verbrauchervertrauen präsentieren sich unverändert stabil. Das US-BIP-Wachstum hatte im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen. Die US-Arbeitslosigkeit – ein allerdings nachlaufender Konjunktur-Indikator – ist zuletzt auf einen 50-jährigen Tiefstand gesunken.
    Ohnehin gilt: Im aktuellen Umfeld wirkt sich eine Zinssenkung von 0,25 Prozent nicht auf Investitionsentscheidungen aus. Diese hängen vielmehr von politischen Entwicklungen ab, etwa der wachsenden Sorge um einen ungeregelten Brexit und dem Zollkonflikt zwischen den USA und China.
    Für den als eher vorsichtig geltenden US-Notenbank-Präsidenten Powell dürften dennoch ökonomische Gründe für die Zinssenkung ausschlaggebend gewesen sein. Er hat zumindest ein Signal an die Märkte gesendet.
    Sicher ist, dass die heutige Entscheidung den amerikanischen Präsidenten nicht zufriedenstellen wird. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass Donald Trump den politischen Druck auf die Fed und ihren Präsidenten aufrechterhalten und eine weitere Zinssenkungen fordern wird.
    Friedrich Heinemann, Leiter des Forschungsbereichs "Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft" am ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim
    Donald Trump ist tatsächlich der Grund für die nun erfolgte Zinswende der Fed. Allerdings ist der Zusammenhang deutlich anders, als es dem US-Präsidenten lieb sein könnte. Die Entscheidung von Fed-Chef Jerome Powell und seinen Kollegen ist keine Reaktion auf Trumps verbale Interventionen, sondern auf seine folgenschwere und für die USA hochgradig schädliche Handelspolitik. Dass die Fed jetzt handelt, ist somit überhaupt kein Beleg für politische Einflussnahme. Anders als die EZB hat sich die Fed in den vergangenen Jahren durch entschlossene Zinserhöhungen Spielraum in der konventionellen Zinspolitik erarbeitet. Diesen nutzt sie jetzt in nachvollziehbarer Weise, um ihrem doppelten Mandat – Preisstabilität und Wirtschaftswachstum – gerecht zu werden.
    Axel D. Angermann, Chef-Volkswirt Feri
    Mit ihrer Zinssenkung hat die amerikanische Notenbank den Erwartungen an eine erneute Lockerung der Geldpolitik entsprochen. Diese Erwartungen ergaben sich aus den gestiegenen Unsicherheiten in der Weltwirtschaft und aus einer abgeschwächten Wachstumsdynamik in den USA, sind jedoch angesichts des nach wie vor robusten Wachstums der US-Wirtschaft keineswegs zwingend. Der Zinsschritt wirft damit die Frage nach den grundsätzlichen Maßstäben der Geldpolitik auf.
    Zinserhöhungszyklus vorerst unterbrochen
    Die Fed hatte nach der großen Krise des Jahres 2008 mit schnellem Handeln und unkonventionellen Maßnahmen wesentlich zur Erholung der Realwirtschaft beigetragen. Dass sie sich mit der Normalisierung der Geldpolitik viel Zeit ließ und angesichts anhaltender deflationärer Tendenzen noch Ende 2012 ein groß angelegtes Programm zum Kauf von Wertpapieren auflegte, in dessen Folge ihre Bilanz in den folgenden drei Jahren um 1,6 Billionen Dollar stieg, erwies sich aus heutiger Sicht als richtig. Die Fed erfüllte damit ihren Auftrag und trug zur Stabilisierung des Aufschwungs bei, der inzwischen seit 40 Quartalen läuft und damit der längste der Nachkriegsgeschichte ist.
    Mit dem ersten Zinsschritt im Dezember 2015 leitete die Fed schließlich die geldpolitische Normalisierung ein. Dass sie ihren Leitzins nicht linear anhebt, sondern den Zinspfad von der realwirtschaftlichen Entwicklung abhängig macht, ist nicht zu beanstanden. Die steigenden Belastungen des Welthandels infolge der (geopolitisch motivierten) Auseinandersetzungen mit China und der Rückgang der Wachstumsdynamik in der US-Wirtschaft nach dem Auslaufen des fiskalpolitischen Impulses der Trumpschen Steuerreform sind insoweit hinreichende Gründe für eine Pause im Zinserhöhungszyklus. Fundamental hinreichende Gründe für eine Zinssenkung sind bei einem BIP-Wachstum von 2,5 Prozent, einer Arbeitslosenquote von weniger als 4 Prozent und einer Inflationsrate von etwas mehr als 2 Prozent allerdings nicht zu erkennen.
    Geldpolitik verliert den Maßstab
    Erwartungsgemäß erfreut die aktuelle Zinssenkung die Akteure an den Finanzmärkten. Doch angesichts der realwirtschaftlichen Rahmendaten läuft diese Maßnahme darauf hinaus, dass sich die Fed in einer Feinsteuerung der Konjunktur versucht, in der sie praktisch jeden Verlust an Wachstumsdynamik oder sogar schon die bloße Furcht davor mit einer Öffnung der Geldschleusen beantwortet. Damit dürfte sie sich auf Dauer selbst überfordern. Vor allem aber fehlt es an klaren Maßstäben für geldpolitisches Handeln (falls man nicht die Stimmung an den Finanzmärkten zu einem solchen Maßstab machen will). Wenn objektive Maßstäbe für die Geldpolitik verloren gehen, öffnet sich automatisch die Tür für politische Einflussnahme. Fed-Chef Powell ein Einknicken vor den einschlägigen Forderungen Trumps zu unterstellen, wäre wahrscheinlich zu einfach. Dennoch verliert Fed aber mit diesem Zinsschritt einen außerhalb der aktuellen politischen Diskussion liegenden Maßstab, aus dem sich die Richtung ihrer Geldpolitik klar ableiten ließe. Es fällt jedenfalls schwer, realwirtschaftliche Bedingungen zu identifizieren, unter denen man eine Straffung der Geldpolitik (respektive eine Wiederaufnahme des Normalisierungskurses) verlässlich erwarten könnte. Auf längere Sicht stellt sich damit die Frage, wie die Fed Forderungen aus dem politischen Raum nach dieser oder jener Geldpolitik glaubhaft begegnen und ihre Unabhängigkeit bewahren will. Vielleicht liegt die Zeit der relativ jungen Errungenschaft politischer Unabhängigkeit der Notenbanken bereits hinter uns.
    Ronald Temple, Leiter US-Aktien bei Lazard Asset Management
    Die Kehrtwende der US-Notenbank lief alles andere als glatt über die Bühne, aber sie haben sie hinbekommen. Die Fed muss sich mehr um die Erhöhung der Inflation als um deren Eindämmung kümmern und sich darauf konzentrieren, die Vorteile für den Arbeitsmarkt zu realisieren, die eine Wirtschaft mit sich bringt, die unter hohem Druck steht.
    Tim Drayson, Chefvolkswirt bei Legal and General Investment Management
    Für die Fed gestaltet es sich als schwierig, die Märkte, die auf eine Unterstützung durch die US-Notenbank setzen, weiterhin positiv zu überraschen. Doch die Hoffnung auf eine Zinssenkung um mehr als 25 Basispunkte war angesichts solider Wirtschaftsdaten und der lockeren Finanzkonditionen nicht angemessen. Generell waren die Märkte von der fehlenden Forward Guidance der Fed enttäuscht - dies räumt der Notenbank jedoch mehr Flexibilität ein. Die fehlende Forward Guidance spiegelt sich auch im Komitee wider, das sich über den Bedarf weiterer Stimuli uneinig ist. Denn es gibt keinen Präzedenzfall dafür, wie man auf Handelskonflikte reagieren sollte.
    James McCann, Senior-Volkswirt bei Aberdeen Standard Investments
    Dies entspricht in hohem Maße dem, was die Anleger von der Fed erwartet hatten. Die Herausforderung ist es nun, dass die Fed ihrer Position treu bleibt. Es lässt sich argumentieren, dass die US-Konjunkturdaten zu diesem Zeitpunkt eine Zinssenkung rechtfertigten, insbesondere unter Berücksichtigung der erwarteten Risiken.
    Aber die Fed sollte nicht nur auf die Entwicklungen an den Finanzmärkten reagieren - und das ist genau das, was sie im vergangenen Jahr getan hat. Das hat einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen und Jay Powell wird hart daran arbeiten müssen, die Finanzmärkte davon zu überzeugen, dass er nicht bei den geringsten Anzeichen von Volatilität die Zinsen senken wird. Die Fed hat nur auf die Wirtschaftsdaten zu reagieren und nichts weiter.
    David Lafferty, Chefstratege von Natixis Investment Managers
    Präsident Powell hatte während der Pressekonferenz alle Mühe zu erklären, warum die Fed die Zinsen überhaupt senkte, wenn der gesamte Offenmarktausschuss doch glaubt, dass die US-Wirtschaft immer noch in guter Verfassung ist. Mehr noch: der eher falkenhafte Ton der beiden Mitglieder George und Rosengren – die die Zinsen unverändert lassen wollten – unterstreicht weiter, wie verworren die Botschaft geworden ist. Weil die Weltwirtschaft weiterhin gemischte Signale sendet, wird der Konsens immer schwieriger.
    Dieser Zinsschritt sieht nun nicht mehr aus wie der Beginn eines längeren Zyklus von Zinssenkungen, der Risikoaktiva unterstützen würde, sondern nur wie ein präventiver Booster für eine Wirtschaft, die vereinzelt Schwächephasen zeigt. Damit nahm die Fed viel Phantasie aus den Futures heraus. Die Erwartung des Marktes liegt nun zwischen ein bis zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende.
    Wir selbst erwarten noch eine weitere Kürzung bis zum Jahresende, aber die Unsicherheit über diese Prognose ist dramatisch gestiegen. Bis zu einem gewissen Grad wurden Powells Kommentare wahrscheinlich missverstanden. "One and done" ist nicht unser base case. Grundsätzlich gilt die Ausrichtung der Fed in Richtung niedrigerer Leitzinsen; sie gehen vielleicht nur nicht so tief, wie es sich die Anleger erhofft haben.
    Seema Shah, Chefstratege bei Principal Global Investors
    Die Aktienmärkte haben nicht gerade positiv auf die Fed-Entscheidung reagiert, aber der Großteil der Enttäuschung wird sich am Währungsmarkt zeigen – und damit auch im Oval Office. Nachdem Präsident Trump den EZB-Präsidenten Mario Draghi nach dessen Rede in Sintra der Währungsmanipulation beschuldigt hat, wird nun die nicht eben überwältigende Fed-Zinssenkung seine Geduld testen. Ich fürchte, es braut sich ein weiterer Tweetstorm zusammen.
    Wenn die Fed weiterhin hinter der EZB zurückbleibt, folgt daraus unweigerlich ein stärkerer US-Dollar. Trump ist sich dieser neue Phase der Zentralbankpolitik nur zu bewusst und stellt die Fed damit für die kommenden Monate vor eine schwierige Wahl: ‚Entweder Ihr folgt der EZB bei der Lockerung der Geldpolitik mit aggressiven Schritten – oder die US-Regierung wird den US-Dollar selbst schwächen.
    Die Trump-Regierung könnte dabei am Ende eines einsehen: Statt eines verdeckten Währungskriegs wäre es effektiver und sinnvoller, den US-Dollar zu schwächen, indem die zugrundeliegenden fundamentalen Einflussfaktoren korrigiert werden – allen voran der Handelskrieg. US-Zölle schwächen die Zielländer, üben Abwertungsdruck auf deren Währungen aus und spiegelbildlichen Aufwertungsdruck auf den US-Dollar. Wenn Trump einen schwächeren Dollar will, wäre ein Ende des Handelskriegs das Beste, was er tun kann.

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