checkAd

    Co.don: Ein großes Desaster!  3814  0 Kommentare Braucht Co.don schon wieder frisches Geld?

    Ralf M. Jakobs, CEO von co.don, hat im 1. Halbjahr 2019 einen gewaltigen Zahlenschrott präsentiert. Der Umsatz verbesserte sich von 2.9 auf 3.0 Mio. Euro nur marginal. Der operative Verlust erhöhte sich von über 4.1 auf mehr als 4.6 Mio. Euro. Netto hat die Bude im 1. Halbjahr fast 5.7 Mio. Euro versenkt. Die Zahlen sind ein Desaster. Wie Jakobs im Gesamtjahr den Umsatz um 50 % auf 8.8 Mio. Euro steigern will, bleibt sein Geheimnis.

    Wegen der weiter auflaufenden Verluste sieht der CEO für die nächsten 12 Monate einen zusätzlichen Kapitalbedarf von mindestens 7.6 Mio. Euro. Jakobs braucht schon wieder Geld. Nach eigenen Angaben sind die Verhandlungen mit potenziellen Geldgebern weit fortgeschritten. Wir würden keinen Cent in den Laden investieren. Es ist uns ein Rätsel, weshalb die Bauerfeind-Familie sich bei co.don engagiert hat. Weiterhin verkaufen.

    Unsere erneute Verkaufsempfehlung für die Aktie von Co.don erfolgte in unserer Ausgabe der Vorstandswoche vom Dienstag, 10. September 2019 bei Kursen von 3.40 Euro. Inzwischen hat die Aktie die Marke von 3 Euro unterschritten. 


    www.vorstandswoche.de

    https://twitter.com/Vorstandswoche

     





    Redaktion Vorstandswoche
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Vorstandswoche ist eine Börsenpublikation mit Fokus auf den deutschsprachigen Aktienmarkt. Sie erscheint seit dem Jahr 2015 und berichtet fundiert und exklusiv über börsennotierte Unternehmen.
    Mehr anzeigen

    Co.don: Ein großes Desaster! Braucht Co.don schon wieder frisches Geld? Ralf M. Jakobs, CEO von co.don, hat im 1. Halbjahr 2019 einen gewaltigen Zahlenschrott präsentiert. Der Umsatz verbesserte sich von 2.9 auf 3.0 Mio. Euro nur marginal. Der operative Verlust erhöhte sich von über 4.1 auf mehr als 4.6 Mio. Euro.