Der Tagesspiegel
BA-Vorstand sieht keine Krise am Arbeitsmarkt
Berlin (ots) - Daniel Terzenbach, Vorstand der Bundesagentur für
Arbeit, sieht derzeit keine Krise am Arbeitsmarkt auf Deutschland
zukommen. "Natürlich beeinflussen Rahmenbedingungen wie der Brexit
und Handelskonflikte unseren Export, die Wirtschaft und damit
mittelfristig auch Jobs", sagte er im Interview mit dem Tagesspiegel
(Montagausgabe). "Trotzdem können wir anhand der nüchternen Zahlen
gerade keine Krise erkennen." Sollte die Beschäftigung im dritten
Quartal sinken, müsse man die Lage neu bewerten.
Die zunehmende Digitalisierung kann seiner Meinung nach für die
Beschäftigen sogar von Vorteil sein. "Ich glaube, dass die
Digitalisierung manches stabiler machen kann", sagte Terzenbach. "Es
wird zum Beispiel egaler sein, wo ich arbeite, ich muss nicht mehr
aus meiner Kleinstadt wegziehen, aus meiner Heimat. Der ländliche
Raum kann gestärkt werden - wenn das Glasfaserkabel bis dahin
reicht." Daher müsse niemand Panik vor der Digitalisierung haben,
"aber man muss sich vorbereiten".
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bundesagentur-fuer-arbeit-v
orstand-sieht-keine-krise-am-arbeitsmarkt/25016966.html
Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtschaftsressort, Telefon 030-2902114609
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Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
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(Montagausgabe). "Trotzdem können wir anhand der nüchternen Zahlen
gerade keine Krise erkennen." Sollte die Beschäftigung im dritten
Quartal sinken, müsse man die Lage neu bewerten.
Die zunehmende Digitalisierung kann seiner Meinung nach für die
Beschäftigen sogar von Vorteil sein. "Ich glaube, dass die
Digitalisierung manches stabiler machen kann", sagte Terzenbach. "Es
wird zum Beispiel egaler sein, wo ich arbeite, ich muss nicht mehr
aus meiner Kleinstadt wegziehen, aus meiner Heimat. Der ländliche
Raum kann gestärkt werden - wenn das Glasfaserkabel bis dahin
reicht." Daher müsse niemand Panik vor der Digitalisierung haben,
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