Cannabis Report
Umsatz in Kanada steigt auf mehr als 100 Mio. CAD
Foto: Diego Cardini - 123rf Stockfoto
Toronto 24.09.2019 - Der Umsatz mit Cannabis ist im Juli weiter deutlich gestiegen. Die jüngsten Daten von Statistics Canada zeigenen Absatz von mehr als 100 Mio. CAD. In den USA wird in der nächsten
Woche über ein Gesetz zu Finanzdienstleistungen für Cannabisunternehmen abgestimmt.
Statistics Canada legte in der vergangenen Woche Zahlen für den Cannabisabsatz im Juli vor. Der Umsatz belief sich auf 104 Mio. CAD und lag damit erstmals seit der Legalisierung im Oktober über der Marke von 100 Mio. CAD. Auf Sicht der ersten zehn Monate seit der Legalisierung wurden insgesamt 676,4 Mio. CAD in Cannabisgeschäften umgesetzt. Angeführt wird die Entwicklung von den Provinzen Ontario und Alberta. Insgesamt waren in Kanada mehr als 300 Cannabisgeschäfte geöffnet, mehr als doppelt so viele wie im Oktober 2018.
Statistics Canada legte in der vergangenen Woche Zahlen für den Cannabisabsatz im Juli vor. Der Umsatz belief sich auf 104 Mio. CAD und lag damit erstmals seit der Legalisierung im Oktober über der Marke von 100 Mio. CAD. Auf Sicht der ersten zehn Monate seit der Legalisierung wurden insgesamt 676,4 Mio. CAD in Cannabisgeschäften umgesetzt. Angeführt wird die Entwicklung von den Provinzen Ontario und Alberta. Insgesamt waren in Kanada mehr als 300 Cannabisgeschäfte geöffnet, mehr als doppelt so viele wie im Oktober 2018.
In wenigen Wochen wird die Legalisierung von essbaren Cannabisprodukten erwartet, in deren Folge dann im Dezember die ersten Produkte erwartet werden.
US-Kongress stimmt über Bankengesetz ab
Ein weiterer wichtiger Schritt für den nordamerikanischen Cannabissektor wird in der nächsten Woche in den USA erwartet. Dort plant das Repräsentantenhaus eine Abstimmung zum Bankengesetz, der es den Geldhäusern der USA ermöglichen soll, den Cannabisunternehmen des Landes Finanzdienstleistungen anzubieten.
Der Gesetzesentwurf des Secure and Fair Enforcement Banking Act findet überparteiliche Unterstützung. Diese ist auch erforderlich, da eine Zwei-Drittelmehrheit für den Erfolg erforderlich ist. Eine sichere Wette ist das Gesetz damit aber noch nicht, da auch der Senat abstimmen muss. Hier haben die Republikaner die Mehrheit, wenn auch nur knapp.
Getränke mit Cannabisgehalt gelten in der Brauereibranche als der nächste große Umsatzbringer. Die Unternehmen müssen angesichts wegbrechender Verkäufe von Bier neue Produkte entwickeln, um neue Kundengruppen gewinnen zu können. In den USA hat Constellation Brands Milliarden in den Cannabisproduzenten Canopy Growth investiert und auch in Kanada bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an.
In Deutschland könnte XPhyto Therapeutics Corp. (A2PPTN) vor diesem Hintergrund zu einem strategischen Fit für hiesige Brauereien geben. Die Brauereigruppe Oettinger hat kürzlich ein Biermischgetränk mit Cannabis auf den Markt gebracht und dürfte damit nur den Beginn dieses neuen Marktes darstellen.
XPhyto Therapeutics verfügt über beste Voraussetzungen, zu einem namhaften Player in Deutschland zu werden. Bunker Pflanzenextrakte GmbH, welche als deutschlandweit einziges Unternehmen über eine Sondergenehmigung des BfArm zu Anbau und Gewinnung von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken verfügt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von XPhyto. Das Unternehmen will in einem Atomschutzbunker an bis zu 70 verschiedenen Sorten Cannabis sativa und Cannabis indica forschen, darf aber auch eigene Cannabisöle gewinnen und hieraus kommerzielle Anwendungen entwickeln.
Um die erforderliche politische Unterstützung hat sich das Unternehmen bereits gekümmert. XPhyto CEO Hugh Rogers hat ein exklusives Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit der biochemischen Fakultät der TU München abgeschlossen. Auch mit der University Alberta gibt es zwei strategische Kooperationen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=C092nbKbW2E
XPhyto hat zudem seine Marktposition in Deutschland mit der Übernahme von Vektor Pharma deutlich verbessert. Der Betäubungsmittel-Spezialist verfügt unter anderem über eine Einfuhrgenehmigung für Cannabis womit lange Wartezeiten für die Erteilung der erforderlichen Lizenzen und Zertifizierungen entfallen. Die Genehmigungen, über die Vektor Pharma verfügt, umfassen Zulassungen im Zusammenhang mit konventionellen und cannabisbasierten verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Kaufpreis von rund 1,3 Mio. Euro könnte sich als echtes Schnäppchen erweisen und dürfte XPhyto jede Menge Zeit und Geld sparen.
Am 9. September teilte XPhyto Therapeutics mit, dass die Bunker Pflanzenextrakte GmbH ein exklusives Cannabisforschungs- und entwicklungsabkommen mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München unterzeichnet hat. Bunker ist eine 100%ige Tochter von XPhyto. Die gesamte Mitteilung dazu lesen sie hier: https://bit.ly/2k7H0Ul
XPhyto Therapeutics hat am. 19. September mitgeteilt dass man mit Stephen Schroeder ein exklusives europäisches Beratungsabkommen geschlossen habe. Dieses gilt für die Laufzeit von zwei Jahren. Anfänglich soll Schroeder Planung, Umbau und Inbetriebnahme der Hydrokultur- und Extraktionsanlage von XPhyto übernehmen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ksKWzl
Das neueste Update zu XPhyto finden Sie hier: https://bit.ly/2kzY5Xj
Auf dem Markt für Cannabisgetränke dürfte XPhyto zu einem wertvollen Partner hiesige Brauereien avancieren. Dank der Kooperation mit der TU München und dem Sitz der Tochtergesellschaft in Bayern könnten beispielsweise Oettinger, Augustiner und Erdinger eine Zusammenarbeit mit XPhyto Therapeutics Corp. (WKN: A2PPTN) anstreben. Was dies für den Aktienkurs bedeuten könnte, lesen Sie hier: https://bit.ly/2Zsmhy7
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von XPhyto Therapeutics Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens XPhyto Therapeutics Corp. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
US-Kongress stimmt über Bankengesetz ab
Ein weiterer wichtiger Schritt für den nordamerikanischen Cannabissektor wird in der nächsten Woche in den USA erwartet. Dort plant das Repräsentantenhaus eine Abstimmung zum Bankengesetz, der es den Geldhäusern der USA ermöglichen soll, den Cannabisunternehmen des Landes Finanzdienstleistungen anzubieten.
Der Gesetzesentwurf des Secure and Fair Enforcement Banking Act findet überparteiliche Unterstützung. Diese ist auch erforderlich, da eine Zwei-Drittelmehrheit für den Erfolg erforderlich ist. Eine sichere Wette ist das Gesetz damit aber noch nicht, da auch der Senat abstimmen muss. Hier haben die Republikaner die Mehrheit, wenn auch nur knapp.
Getränke mit Cannabisgehalt gelten in der Brauereibranche als der nächste große Umsatzbringer. Die Unternehmen müssen angesichts wegbrechender Verkäufe von Bier neue Produkte entwickeln, um neue Kundengruppen gewinnen zu können. In den USA hat Constellation Brands Milliarden in den Cannabisproduzenten Canopy Growth investiert und auch in Kanada bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an.
In Deutschland könnte XPhyto Therapeutics Corp. (A2PPTN) vor diesem Hintergrund zu einem strategischen Fit für hiesige Brauereien geben. Die Brauereigruppe Oettinger hat kürzlich ein Biermischgetränk mit Cannabis auf den Markt gebracht und dürfte damit nur den Beginn dieses neuen Marktes darstellen.
XPhyto Therapeutics verfügt über beste Voraussetzungen, zu einem namhaften Player in Deutschland zu werden. Bunker Pflanzenextrakte GmbH, welche als deutschlandweit einziges Unternehmen über eine Sondergenehmigung des BfArm zu Anbau und Gewinnung von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken verfügt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von XPhyto. Das Unternehmen will in einem Atomschutzbunker an bis zu 70 verschiedenen Sorten Cannabis sativa und Cannabis indica forschen, darf aber auch eigene Cannabisöle gewinnen und hieraus kommerzielle Anwendungen entwickeln.
Um die erforderliche politische Unterstützung hat sich das Unternehmen bereits gekümmert. XPhyto CEO Hugh Rogers hat ein exklusives Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit der biochemischen Fakultät der TU München abgeschlossen. Auch mit der University Alberta gibt es zwei strategische Kooperationen.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=C092nbKbW2E
XPhyto hat zudem seine Marktposition in Deutschland mit der Übernahme von Vektor Pharma deutlich verbessert. Der Betäubungsmittel-Spezialist verfügt unter anderem über eine Einfuhrgenehmigung für Cannabis womit lange Wartezeiten für die Erteilung der erforderlichen Lizenzen und Zertifizierungen entfallen. Die Genehmigungen, über die Vektor Pharma verfügt, umfassen Zulassungen im Zusammenhang mit konventionellen und cannabisbasierten verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Kaufpreis von rund 1,3 Mio. Euro könnte sich als echtes Schnäppchen erweisen und dürfte XPhyto jede Menge Zeit und Geld sparen.
Am 9. September teilte XPhyto Therapeutics mit, dass die Bunker Pflanzenextrakte GmbH ein exklusives Cannabisforschungs- und entwicklungsabkommen mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München unterzeichnet hat. Bunker ist eine 100%ige Tochter von XPhyto. Die gesamte Mitteilung dazu lesen sie hier: https://bit.ly/2k7H0Ul
XPhyto Therapeutics hat am. 19. September mitgeteilt dass man mit Stephen Schroeder ein exklusives europäisches Beratungsabkommen geschlossen habe. Dieses gilt für die Laufzeit von zwei Jahren. Anfänglich soll Schroeder Planung, Umbau und Inbetriebnahme der Hydrokultur- und Extraktionsanlage von XPhyto übernehmen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ksKWzl
Das neueste Update zu XPhyto finden Sie hier: https://bit.ly/2kzY5Xj
Auf dem Markt für Cannabisgetränke dürfte XPhyto zu einem wertvollen Partner hiesige Brauereien avancieren. Dank der Kooperation mit der TU München und dem Sitz der Tochtergesellschaft in Bayern könnten beispielsweise Oettinger, Augustiner und Erdinger eine Zusammenarbeit mit XPhyto Therapeutics Corp. (WKN: A2PPTN) anstreben. Was dies für den Aktienkurs bedeuten könnte, lesen Sie hier: https://bit.ly/2Zsmhy7
Hinweis:
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