Für ihre „Zivilgesellschaft“ verlangen Kahane und Co. 200 Millionen statt „nur“ 115
Im offenen Brief fordern „120 Organisationen der Zivilgesellschaft“: „Wir brauchen Kontinuität in der Arbeit, wir brauchen Planungssicherheit und wir brauchen Unterstützung statt Gängelei. Wir haben viele Ideen und großes Potenzial. Wir machen einen Unterschied bei der Bekämpfung von Menschenfeindlichkeit – durch Analyse, Bildung, Projektarbeit und Vernetzung. Nicht nur Sicherheitsbehörden sind gefragt, sondern besonders die Zivilgesellschaft.
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Ein Beitrag von Redaktion.