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     875  0 Kommentare 3 Gründe, warum 2020 das Jahr der Wirecard-Aktie werden könnte! - Seite 2

    Auch im kommenden Jahr ist hier erneut mit einer Vielzahl spannender Namen zu rechnen, wobei sich das Momentum in letzter Zeit zu beschleunigen schien. Dadurch, dass Wirecard immer größer wird und immer mehr im Fokus steht (natürlich auch durch die Financial Times und das Medienecho) werden immer mehr Namen auf den DAX-Konzern aufmerksam, was zu erweiterten Kundenbeziehungen führt.

    Auffällig ist hier zuletzt insbesondere gewesen, dass regelrechte Blockbuster-Kooperationen wohl in der Quantität zuzunehmen schienen, was natürlich auch ein gewisses qualitatives Wachstum impliziert. Je mehr Partnerschaften mit großem Transaktionsvolumen Wirecard schließlich gewinnen kann, desto rasanter dürfte hier der Wachstumskurs werden.

    Derzeit spricht jedenfalls wenig dagegen, dass eine solche Dynamik abnimmt. Was womöglich unterm Strich ebenfalls dazu führen dürfte, dass Wirecard im kommenden Geschäftsjahr weiterhin mit starken und vielen Namen auftrumpfen kann, die hier ein ebenso starkes Wachstum unterfüttern werden.

    3. Grund: Die immer günstigere Bewertung

    Ein möglicher dritter Grund, der hier ebenfalls zu einem erfolgreichen Jahr führen könnte, hängt zu guter Letzt ebenfalls mit dem Wachstum zusammen. Dadurch, dass der Zahlungsdienstleister schließlich jedes Jahr deutlich zweistellig und in dieser Börsenzeit stets aus der Sicht der Umsätze, des Transaktionsvolumens und auch der Ergebnisse um über 30 % wachsen konnte, verringert sich auch die Bewertung konsequent.

    Bereits für das kommende Geschäftsjahr rechnet das Management in diesem Sinne erstmalig mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Höhe von über 1 Mrd. Euro, was hier das Bewertungsmaß vergleichsweise preiswert werden lassen könnte. Bei einem derzeitigen Börsenwert in Höhe von knapp unter 15 Mrd. Euro würde Wirecard schließlich lediglich mit dem 15-Fachen dieses Wertes bewertet werden.

    Gleichzeitig erinnern diese Zahlen daran, wo der Zahlungsdienstleister langfristig hin möchte und wie preiswert das Bewertungsmaß in Anbetracht der langfristigen Ziele werden dürfte. Bereits im Jahre 2025 soll das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen schließlich bereits bei 3,8 Mrd. Euro liegen, wodurch sich der Multiplikator bei dem aktuellen Börsenwert auf lediglich 3,94 verringern würde. Sofern diese Prognosen eingehalten werden, wird hier zwangsläufig wohl der Aktienkurs früher oder später ansteigen, um dieses geringe Bewertungsmaß auszupreisen.

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    3 Gründe, warum 2020 das Jahr der Wirecard-Aktie werden könnte! - Seite 2 Zugegeben, das aktuelle Börsenjahr 2019 war definitiv durchwachsen für die Aktie des innovativen Zahlungsdienstleisters Wirecard (WKN: 747206). Bedingt durch die vielen kritischen Berichte der Financial Times hat der DAX-Konzern sogar ordentlich an …

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