Wirecard - Top oder Flop
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 25.08.23 17:31:43 von
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Besser wären Klageerhebung oder Mahnbescheid für die Hemmung einer etwaigen Verjährung. Am Ende käme es in deinem Fall an, ob noch Verhandlungen über den Anspruch bestehen oder ob diese endgültig abgelehnt wurden oder schlicht eingeschlafen sind. Keine Rechtsberatung. Sorry für dein Loss.
Zitat von Bruehlsdorf: Da mit Ablauf des Jahres 2023 die Anmeldung von Schadenersatzansprüchen gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst-Young GmbH, Flughafenstr. 61 in 70629 Stuttgart drohen zu verjähren, habe ich per Einschreiben meine Schadenersatzforderung gegen diese hohen Herren aus formellrechtlichen Gründen mal angemeldet. Ich habe es mit Einschreiben gemacht, um den Nachweis zu haben, dass die Forderungsanmeldung in Stuttgart auch eingegangen ist. Dabei ist mir schon klar, dass das hohe Haus mit diesen kompetenten Prüfern mir das Geld nicht gleich überweist. Es ging mir dabei um die theoretische Möglichkeit, falls in Zukunft aus materiellrechtlichen Gründen Ansprüche geltend gemacht werden können (weil z. B. ein Gericht es erlaubt), ich den Anspruch aus Verjährung nicht mehr anmelden kann. Da ich seit der Insolvenz von Wirecard auch erheblichen Schaden genommen habe, mache ich es selber und nicht über einen Anwalt.
Das Bedenkliche hieran finde ich, dass ich trotz Anmeldung noch nicht einmal eine Ablehnung meines Anspruchs von EY erhalten habe. Die tun so, als ob ich gar nichts angemeldet hätte.
Ernst-Young GmbH ist echt ein Sauhaufen. Wird echt Zeit , dass die ein Gericht vom hohen Roß herunterholt. Dieses arrogante Pack.
Schadenersatzansprüche drohen gegen EY zu verjahähren
Da mit Ablauf des Jahres 2023 die Anmeldung von Schadenersatzansprüchen gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst-Young GmbH, Flughafenstr. 61 in 70629 Stuttgart drohen zu verjähren, habe ich per Einschreiben meine Schadenersatzforderung gegen diese hohen Herren aus formellrechtlichen Gründen mal angemeldet. Ich habe es mit Einschreiben gemacht, um den Nachweis zu haben, dass die Forderungsanmeldung in Stuttgart auch eingegangen ist. Dabei ist mir schon klar, dass das hohe Haus mit diesen kompetenten Prüfern mir das Geld nicht gleich überweist. Es ging mir dabei um die theoretische Möglichkeit, falls in Zukunft aus materiellrechtlichen Gründen Ansprüche geltend gemacht werden können (weil z. B. ein Gericht es erlaubt), ich den Anspruch aus Verjährung nicht mehr anmelden kann. Da ich seit der Insolvenz von Wirecard auch erheblichen Schaden genommen habe, mache ich es selber und nicht über einen Anwalt.Das Bedenkliche hieran finde ich, dass ich trotz Anmeldung noch nicht einmal eine Ablehnung meines Anspruchs von EY erhalten habe. Die tun so, als ob ich gar nichts angemeldet hätte.
Ernst-Young GmbH ist echt ein Sauhaufen. Wird echt Zeit , dass die ein Gericht vom hohen Roß herunterholt. Dieses arrogante Pack.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.232.180 von howdeep am 31.07.23 08:46:35
vermutlich weil der nun im ranking zweiter thread nicht erster sein soll…. eine weitere vt 😉
Zitat von howdeep: Thread-Aufrufe heute bislang 364x !
Ohne News, etc.
Platz 2 bei den Top-Diskussionen hier bei w-o.
Letzter Eintrag hier vom April???
Wie passt das zusammen?
vermutlich weil der nun im ranking zweiter thread nicht erster sein soll…. eine weitere vt 😉
Aufrufe
Thread-Aufrufe heute bislang 364x !Ohne News, etc.
Platz 2 bei den Top-Diskussionen hier bei w-o.
Letzter Eintrag hier vom April???
Wie passt das zusammen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.667.231 von Amiga500 am 13.04.23 21:26:39
Ja. Hier waren bezahlte Fake-Mitglieder einer Wiener Detektei aktiv. Einer von denen hat sich anonym dem ORF offenbart. Er hatte eine Festplatte. Nach der Ausstrahlung eines Beitrags in ORF2 bekam er es mit der Angst zu tun und deshalb konnte die Spur nicht weiter verfolgt werden...
Das ist keine ausgedachte Geschichte:
Lies mal dieses pdf-Dokument aus dem Wirecard-PUA (Aussage von Julian Hessenthaler) - nach PRM suchen...
Falls hier Mods unterwegs sind: überprüft gerne mal die IPs von den Leuten, die mich hier ständig beleidigt und angemacht haben. Vor allem diejenigen, die mich kurz vor dem Zusammenbruch der Wirecard im Rudel bei der Moderation anschwärzten, bis sogar Hardy Schilling persönlich mich öffentlich (und völlig zu Unrecht) als "bezahlter basher" bezeichnet hat und ich gesperrt wurde...
Wahnsinn...
Zitat von Amiga500: Jigajig: du musst dich doch für nichts schämen. Du hast doch als einer der ganz wenigen durchgehend Skepsis geäußert. Hut ab! Es war Wahnsinn was hier abging im Forum. Wie sich hier befeuerte wurde. Heute denke ich, dass auch das zu teilen bestellt war….
Ja. Hier waren bezahlte Fake-Mitglieder einer Wiener Detektei aktiv. Einer von denen hat sich anonym dem ORF offenbart. Er hatte eine Festplatte. Nach der Ausstrahlung eines Beitrags in ORF2 bekam er es mit der Angst zu tun und deshalb konnte die Spur nicht weiter verfolgt werden...
Das ist keine ausgedachte Geschichte:
Lies mal dieses pdf-Dokument aus dem Wirecard-PUA (Aussage von Julian Hessenthaler) - nach PRM suchen...
Falls hier Mods unterwegs sind: überprüft gerne mal die IPs von den Leuten, die mich hier ständig beleidigt und angemacht haben. Vor allem diejenigen, die mich kurz vor dem Zusammenbruch der Wirecard im Rudel bei der Moderation anschwärzten, bis sogar Hardy Schilling persönlich mich öffentlich (und völlig zu Unrecht) als "bezahlter basher" bezeichnet hat und ich gesperrt wurde...
Wahnsinn...
Jigajig: du musst dich doch für nichts schämen. Du hast doch als einer der ganz wenigen durchgehend Skepsis geäußert. Hut ab! Es war Wahnsinn was hier abging im Forum. Wie sich hier befeuerte wurde. Heute denke ich, dass auch das zu teilen bestellt war….
Anleihe verkaufen
Ich bin am überlegen ob ich meine Wirecard Anleihe abstoßen soll. Es sieht so aus als würde Herr Braun die Causa noch länger ziehen, da er sich auch teilweise nicht erinnern kann ... und stets nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat ;-)Problem ist, dass es bei meiner Bank kaum ein Volumen gibt um das Teil zu verkaufen.
Was sagt ihr, soll ich warten und Tee trinken oder es verkaufen und es als Lehrgeld verbuchen. (Was auch immer man lernen hätte sollen pfff)
Managermagazin
Damals wurde extra ein neuer Thread eröffnet. Darin wurde das Problem mit den 250 Millionen Euro sehr plausibel und verständlich erklärt, deutsch und englisch.Beachtet: das war Stand 2015 und aus 250 Millionen 2015 wurden am Ende 1,9 Milliarden - aber es war dasselbe Thema
lest das aus heutiger Sicht...
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/12…
Ich selbst sah mich durch die Nichtreaktion auf diese Thesen in der womöglich falschen Überzeugung bestärkt, dass Wirecard dann eben entweder riesige Geschäfte macht, über die sie nicht sprechen wollen oder aber Steuern spart oder beides zusammen. Noch einmal: Dass EY immer alles abgenickt hat, ließ mich an der These, dass es Bilanzbetrug ist, immer mehr zweifeln. Es gehört zur Wahrheit dazu: "Wir" Schmutzwerfer auf Wirecard haben vielleicht sogar den Blick auf die Wahrheit mehr behindert als gefördert. Daher möchte ich das klar sagen, warum ich einfach nicht glauben wollte, dass da nichts ist und die 250 Mio (1,9 Milliarden) "fehlen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.048.748 von goldfever am 08.01.23 20:58:05
Also sagen wir es mal so: Der Managermagazinartikel wurde kaum irgendwo diskutiert. Ich ging (und dafür schäme ich mich bis heute) davon aus, dass die Thesen im MM dann wohl doch nicht richtig sind, weil keiner reagierte und auch EY nichts monierte. Wir wissen heute alle, wie tief EY mit drin steckte. Aber damals konnte ich mir das nicht vorstellen. Wie sollte dann ein "normaler" Kleinanleger es sehen? Diese Spezies tut mir wirklich leid, sie wurden von allen beteiligten Akteuren verraten. BaFin, Staatsanwaltschaft, EY, Analysten...
Zitat von goldfever:Zitat von jigajig: Andererseits gab es genügend Informationen, ich erinnere noch einmal an den Artikel im Managermagazin 2/2017, der auf Postings hier im Forum basierte - aus dem Mai 2016!Aber offenbar so wenig konkret oder stichhaltig, dass Wirecard das mit wenigen Sätzen von der Hand weisen konnte.
Da stand alles drin...
Also sagen wir es mal so: Der Managermagazinartikel wurde kaum irgendwo diskutiert. Ich ging (und dafür schäme ich mich bis heute) davon aus, dass die Thesen im MM dann wohl doch nicht richtig sind, weil keiner reagierte und auch EY nichts monierte. Wir wissen heute alle, wie tief EY mit drin steckte. Aber damals konnte ich mir das nicht vorstellen. Wie sollte dann ein "normaler" Kleinanleger es sehen? Diese Spezies tut mir wirklich leid, sie wurden von allen beteiligten Akteuren verraten. BaFin, Staatsanwaltschaft, EY, Analysten...
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