NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
neuester Beitrag 06.06.23 08:49:41 von
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05.06.23 · Roland Klaus |
19.03.23 · Dr. Marc-Oliver Lux |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.637.776 von irobotik am 07.04.23 22:03:17
Warum - da muss doch keiner Einsteigen.
Eine KAPMuG-Klage ist ja kein Kostenbelastung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.649.447 von jigajig am 11.04.23 15:51:43
Es gibt zwei Möglichkeiten
Korrupt oder strohdumm - was ist wahrscheinlicher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.114.396 von faultcode am 08.05.21 15:15:31
Re Oberstaatsanwältin Bäumler-Hösl: man kann fast den Eindruck gewinnen, daß gewisse Lücken im Wirecard-Skandal für immer bleiben werden:

https://twitter.com/t_stoneman/status/1656614434880602112
PDF mit Fragen + Antworten:
Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Helmut Kaltenhauser vom 14. März 2023 betreffend „Wirecard 18"
https://t.co/Y3CLsGqXUb
https://twitter.com/HMKaltenhauser/status/165667166649857228…
Zitat von faultcode: Rechtsanwalt Enderle:
Anwalt von Wirecard sieht sich von Vorständen getäuscht
3. Untersuchungsausschuss/Ausschuss - 07.05.2021 (hib 622/2021)
https://www.bundestag.de/presse/hib/840348-840348
...
Auch der zweite Zeuge des Vernehmungstages, der Anwalt der insolventen Wirecard AG Franz Enderle, trug dazu bei, Lücken in dem komplexen Puzzle rund um den Bilanzbetrug zu schließen.
Er sei 2016 von Wirecard angesprochen worden, das Unternehmen gegen angebliche Marktmanipulationen zu verteidigen, berichtete Enderle.
Er habe dann 2017 direkt an die Münchner Staatsanwaltschaft berichtet. Das Verhältnis des renommierten Münchner Anwalts zur Oberstaatsanwältin Bäumler-Hösl bei der Staatsanwaltschaft München I interessierte die Abgeordneten besonders. Er habe ein langjähriges, vertrauensvolles Arbeitsverhältnis zu Bäumler-Hösl gepflegt. „Frau Bäumler-Hösl kenne ich seit Mitte der 2000er Jahre.“
...
Re Oberstaatsanwältin Bäumler-Hösl: man kann fast den Eindruck gewinnen, daß gewisse Lücken im Wirecard-Skandal für immer bleiben werden:


https://twitter.com/t_stoneman/status/1656614434880602112
PDF mit Fragen + Antworten:
Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Helmut Kaltenhauser vom 14. März 2023 betreffend „Wirecard 18"
https://t.co/Y3CLsGqXUb
https://twitter.com/HMKaltenhauser/status/165667166649857228…
Wirecard + Softbank:
...

...
https://twitter.com/NFTethics/status/1646949514601701387
=> all business is people business
...

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https://twitter.com/NFTethics/status/1646949514601701387
=> all business is people business
Zatarra
Sofort nach Veröffentlichung von Zatarra habe ich versucht, die Hintermänner von Zatarra zu identifizieren. Ich war nach wenigen Tagen schon auf der richtigen Spur, aber es hat lange gedauert, bis ich es sicher wusste. Ich habe alle Arten von Verschwörungstheorien durchgekaut. Dass Zatarra ein Ablenkungsmanöver ist, war eine der am meisten geäußerten Vermutungen. Quasi als "Impfung" gegen Kritik. Ich wusste damals von der Hausdurchsuchung bei Wirecard Ende 2015 und hoffte, dass dies nach Zatarra aufgegriffen wird - da irrte ich mich, die StA München hat das einfach ad acta gelegt. Bäumler-Hösl hat im PUA eine obskure Geschichte erzählt, warum Zatarra nicht rechtmäßig gewesen sein soll. Spätestens nach dem Besuch von Matthew Earl müsste ihr klar gewesen sein, dass Zatarra richtig lag. Warum das ihren späteren Umgang mit Wirecard nicht beeinflusst hat und warum sie immer noch und bis zuletzt eher wilde Theorien prüfte ("Die Philippinen haben das Geld gestohlen") anstatt endlich zu begreifen, was Wirecard ist - ich kann es mir nicht erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.071 von goldfever am 16.03.23 21:25:56
Historisch gesehen, wo Wirecard am Ende ein Bilanzskandal ist, war tatsächlich die Konzentration von Zatarra auf den Geldwäscheaspekt etwas, was vom Bilanzthema abgelenkt hat. Unter den Wirecardkritikern gab es da durchaus Unstimmigkeiten. McCrum beispielsweise hat nach 2016 alles, was irreguläre Geschäfte bei Wirecard betroffen hat, komplett ignoriert - im Nachhinein lag er richtig und andere (ich) lagen falsch.
Dass Wirecard kein einträgliches Geschäft gehabt haben soll nach 2015, dass der Indien-Deal keine Strategie verfolgte, dass in Asien nur heiße Luft gewesen sein soll - so richtig begreifen kann ich das immer noch nicht. Und einige Aspekte, die der Braun-Anwalt im Prozess angeschnitten hat, sind für mich so etwas wie letzte Strohhalme, um nicht als völlig irregeleiteter Marktschreier für das falsche Produkt in die Geschichte einzugehen...
Zitat von goldfever: Im Nachhinen betrachtet wäre es Wirecard zuzutrauen gewesen, selbst hinter Zatarra (und Zatarraleaks) zu stecken, um die Kritiker lächerlich zu machen. Zumindest Ersteres hat ihnen jemand anderer abgenommen.
Historisch gesehen, wo Wirecard am Ende ein Bilanzskandal ist, war tatsächlich die Konzentration von Zatarra auf den Geldwäscheaspekt etwas, was vom Bilanzthema abgelenkt hat. Unter den Wirecardkritikern gab es da durchaus Unstimmigkeiten. McCrum beispielsweise hat nach 2016 alles, was irreguläre Geschäfte bei Wirecard betroffen hat, komplett ignoriert - im Nachhinein lag er richtig und andere (ich) lagen falsch.
Dass Wirecard kein einträgliches Geschäft gehabt haben soll nach 2015, dass der Indien-Deal keine Strategie verfolgte, dass in Asien nur heiße Luft gewesen sein soll - so richtig begreifen kann ich das immer noch nicht. Und einige Aspekte, die der Braun-Anwalt im Prozess angeschnitten hat, sind für mich so etwas wie letzte Strohhalme, um nicht als völlig irregeleiteter Marktschreier für das falsche Produkt in die Geschichte einzugehen...
Ist jemand beim Prozessfinanzierer Litfin eingestiegen, wegen der Sammelklage gegen E&Y? Was ist von Litfin zu halten?
3.4.
...Deutsche Aufsichtsstelle verhängt wegen Wirecard-Skandal Strafen gegen EY
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/zweijaehriges-verb…
...
Die Aufsichtsstelle Apas hat im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal einem Medienbericht zufolge Pflichtverletzungen durch den Wirtschaftsprüfer EY festgestellt und deshalb hohe Strafen verhängt.
EY dürfe zwei Jahre lang keine neuen Prüfungsmandate bei Unternehmen von öffentlichem Interesse übernehmen, berichtete das "Handelsblatt" am Montag online. Darunter fielen alle börsennotierten Unternehmen sowie der überwiegende Teil des Finanzsektors aus Banken und Versicherungen. Hinzu komme eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 Euro. Die Zeitung berief sich auf mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen.
Die Apas lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. EY war zunächst nicht zu erreichen. Der Zeitung zufolge erklärte EY, sich zu dem Verfahren erst dann zu äußern, wenn die Apas sich dazu geäußert habe. EY Deutschland habe während der gesamten Untersuchung vollumfänglich mit der Apas kooperiert.
...
...Deutsche Aufsichtsstelle verhängt wegen Wirecard-Skandal Strafen gegen EY
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/zweijaehriges-verb…
...
Die Aufsichtsstelle Apas hat im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal einem Medienbericht zufolge Pflichtverletzungen durch den Wirtschaftsprüfer EY festgestellt und deshalb hohe Strafen verhängt.
EY dürfe zwei Jahre lang keine neuen Prüfungsmandate bei Unternehmen von öffentlichem Interesse übernehmen, berichtete das "Handelsblatt" am Montag online. Darunter fielen alle börsennotierten Unternehmen sowie der überwiegende Teil des Finanzsektors aus Banken und Versicherungen. Hinzu komme eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 Euro. Die Zeitung berief sich auf mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen.
Die Apas lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. EY war zunächst nicht zu erreichen. Der Zeitung zufolge erklärte EY, sich zu dem Verfahren erst dann zu äußern, wenn die Apas sich dazu geäußert habe. EY Deutschland habe während der gesamten Untersuchung vollumfänglich mit der Apas kooperiert.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.879.963 von faultcode am 18.02.22 22:20:4530.3.
Wirecard suit against Indian group can proceed, High Court rules
Two former shareholders in a business sold to the payments company allege they were defrauded
https://www.ft.com/content/475e8cc1-8cd5-4877-980e-7a86847e3…
...
“The claimants have a strongly arguable case, which has a more than realistic prospect of success,” wrote Judge Simon Rainey KC in a judgment published on Thursday.
It is the latest development in litigation related to a series of transactions in 2015 in which Amit Shah, a co-founder of IIFL Wealth, allegedly arranged for an investment fund to buy an Indian business called Hermes for €36mn and then sell it to Wirecard weeks later for €326mn.
Two former minority shareholders in Hermes allege that they were defrauded when they sold their shares at the €36mn valuation. They are pursuing legal action against IIFL, Shah and the former majority owners of Hermes.
...
Wirecard suit against Indian group can proceed, High Court rules
Two former shareholders in a business sold to the payments company allege they were defrauded
https://www.ft.com/content/475e8cc1-8cd5-4877-980e-7a86847e3…
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“The claimants have a strongly arguable case, which has a more than realistic prospect of success,” wrote Judge Simon Rainey KC in a judgment published on Thursday.
It is the latest development in litigation related to a series of transactions in 2015 in which Amit Shah, a co-founder of IIFL Wealth, allegedly arranged for an investment fund to buy an Indian business called Hermes for €36mn and then sell it to Wirecard weeks later for €326mn.
Two former minority shareholders in Hermes allege that they were defrauded when they sold their shares at the €36mn valuation. They are pursuing legal action against IIFL, Shah and the former majority owners of Hermes.
...
16.3.
Erste Versicherung von Wirecard-Managern kündigt Ende der Zahlungen an
Die Grundsumme der Manager-Haftpflichtversicherung von Wirecard ist fast aufgebraucht. Nun müssen andere Vertragspartner für Anwälte und Berater zahlen – je nach Urteil der Gerichte.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
...
Erste Versicherung von Wirecard-Managern kündigt Ende der Zahlungen an
Die Grundsumme der Manager-Haftpflichtversicherung von Wirecard ist fast aufgebraucht. Nun müssen andere Vertragspartner für Anwälte und Berater zahlen – je nach Urteil der Gerichte.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
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