Thüga auf dem Weg zur Klimaneutralität (FOTO)
München (ots) - Die Thüga, Kern des größten kommunalen Verbunds lokaler und
regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland, hat
konkrete Schritte zur eigenen CO2-Reduktion eingeleitet. Zusätzlich hat das
Unternehmen die CO2-Emissionen der Hauptverwaltung in München rückwirkend für
das Jahr 2018 identifiziert und mit internationalen Projekten der
Klimaschutzberatungsagentur ClimatePartner ausgeglichen.
Die Energiewirtschaft der Bundesrepublik mitzugestalten bedeutet für die Thüga
auch, nachhaltige Antworten auf die größten Herausforderungen unserer Zeit zu
finden. Zu diesen zählt besonders der Klimaschutz. Michael Riechel, Vorsitzender
des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft betont: "Als Unternehmen im
Energiesektor haben wir eine besondere Verantwortung im nachhaltigen Umgang mit
begrenzten natürlichen Ressourcen." Gemeinsam treiben die kommunalen Energie-
und Wasserversorger der Thüga-Gruppe die Energiewende bereits seit Jahren vor
Ort voran und entwickeln Lösungen, mit denen die Energiebranche und ihre Kunden
einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Auch die Thüga-Hauptverwaltung in München
beteiligt sich am Schutz der Umwelt und hat dazu zunächst den CO2-Fußabdruck
ihrer Geschäftsaktivitäten ermittelt und ausgeglichen.
regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland, hat
konkrete Schritte zur eigenen CO2-Reduktion eingeleitet. Zusätzlich hat das
Unternehmen die CO2-Emissionen der Hauptverwaltung in München rückwirkend für
das Jahr 2018 identifiziert und mit internationalen Projekten der
Klimaschutzberatungsagentur ClimatePartner ausgeglichen.
Die Energiewirtschaft der Bundesrepublik mitzugestalten bedeutet für die Thüga
auch, nachhaltige Antworten auf die größten Herausforderungen unserer Zeit zu
finden. Zu diesen zählt besonders der Klimaschutz. Michael Riechel, Vorsitzender
des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft betont: "Als Unternehmen im
Energiesektor haben wir eine besondere Verantwortung im nachhaltigen Umgang mit
begrenzten natürlichen Ressourcen." Gemeinsam treiben die kommunalen Energie-
und Wasserversorger der Thüga-Gruppe die Energiewende bereits seit Jahren vor
Ort voran und entwickeln Lösungen, mit denen die Energiebranche und ihre Kunden
einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Auch die Thüga-Hauptverwaltung in München
beteiligt sich am Schutz der Umwelt und hat dazu zunächst den CO2-Fußabdruck
ihrer Geschäftsaktivitäten ermittelt und ausgeglichen.
Emissionen ausgleichen und reduzieren
Kohlendioxid-Treiber der Hauptverwaltung München wurden Ende 2019 rückwirkend
für das Jahr 2018 identifiziert und mit zertifizierten Klimaschutzprojekten
ausgeglichen. Wesentliche Kategorien waren unter anderem Geschäftsreisen,
Energie- und Wärmeverbrauch sowie Mitarbeiterverpflegung und Geschäftsessen.
"Wir haben darüber hinaus auch die Emissionen des Wegs zur Arbeit
miteingerechnet und dazu die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befragt", so
Riechel. Bis auf Weiteres werden zusätzlich auch alle Veranstaltungen, die bei
der Thüga stattfinden oder von Thüga organisiert werden, klimaneutral gestellt.
Dabei geht es vor allem um die Emissionen, die durch die Anreise der Teilnehmer
entstehen. "Das ist aber erst der Anfang unserer Bemühungen," sagt Riechel. "Für
uns bedeutet Klimaschutz, Energie einzusparen und unsere Energieeffizienz zu
steigern. Deswegen haben wir Maßnahmen entwickelt, um künftig weniger CO2 zu
produzieren." Unter anderem wird das über erneuerbaren Strom, intelligente
Heizungssteuerung und Anreize für klimafreundliches Verhalten der
Thüga-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter erreicht. Riechel: "Wir gehen davon aus,
mithilfe dieser Maßnahmen unsere Emissionen zukünftig um gut 20 Prozent
verringern zu können."
Klimaschützer grünes Gas
Um den CO2-Fußabdruck ihrer Geschäftsaktivitäten 2018 auszugleichen, hat Thüga
Kohlendioxid-Treiber der Hauptverwaltung München wurden Ende 2019 rückwirkend
für das Jahr 2018 identifiziert und mit zertifizierten Klimaschutzprojekten
ausgeglichen. Wesentliche Kategorien waren unter anderem Geschäftsreisen,
Energie- und Wärmeverbrauch sowie Mitarbeiterverpflegung und Geschäftsessen.
"Wir haben darüber hinaus auch die Emissionen des Wegs zur Arbeit
miteingerechnet und dazu die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befragt", so
Riechel. Bis auf Weiteres werden zusätzlich auch alle Veranstaltungen, die bei
der Thüga stattfinden oder von Thüga organisiert werden, klimaneutral gestellt.
Dabei geht es vor allem um die Emissionen, die durch die Anreise der Teilnehmer
entstehen. "Das ist aber erst der Anfang unserer Bemühungen," sagt Riechel. "Für
uns bedeutet Klimaschutz, Energie einzusparen und unsere Energieeffizienz zu
steigern. Deswegen haben wir Maßnahmen entwickelt, um künftig weniger CO2 zu
produzieren." Unter anderem wird das über erneuerbaren Strom, intelligente
Heizungssteuerung und Anreize für klimafreundliches Verhalten der
Thüga-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter erreicht. Riechel: "Wir gehen davon aus,
mithilfe dieser Maßnahmen unsere Emissionen zukünftig um gut 20 Prozent
verringern zu können."
Klimaschützer grünes Gas
Um den CO2-Fußabdruck ihrer Geschäftsaktivitäten 2018 auszugleichen, hat Thüga
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