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     132  0 Kommentare Thüga auf dem Weg zur Klimaneutralität (FOTO)

    München (ots) - Die Thüga, Kern des größten kommunalen Verbunds lokaler und
    regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland, hat
    konkrete Schritte zur eigenen CO2-Reduktion eingeleitet. Zusätzlich hat das
    Unternehmen die CO2-Emissionen der Hauptverwaltung in München rückwirkend für
    das Jahr 2018 identifiziert und mit internationalen Projekten der
    Klimaschutzberatungsagentur ClimatePartner ausgeglichen.

    Die Energiewirtschaft der Bundesrepublik mitzugestalten bedeutet für die Thüga
    auch, nachhaltige Antworten auf die größten Herausforderungen unserer Zeit zu
    finden. Zu diesen zählt besonders der Klimaschutz. Michael Riechel, Vorsitzender
    des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft betont: "Als Unternehmen im
    Energiesektor haben wir eine besondere Verantwortung im nachhaltigen Umgang mit
    begrenzten natürlichen Ressourcen." Gemeinsam treiben die kommunalen Energie-
    und Wasserversorger der Thüga-Gruppe die Energiewende bereits seit Jahren vor
    Ort voran und entwickeln Lösungen, mit denen die Energiebranche und ihre Kunden
    einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Auch die Thüga-Hauptverwaltung in München
    beteiligt sich am Schutz der Umwelt und hat dazu zunächst den CO2-Fußabdruck
    ihrer Geschäftsaktivitäten ermittelt und ausgeglichen.

    Emissionen ausgleichen und reduzieren

    Kohlendioxid-Treiber der Hauptverwaltung München wurden Ende 2019 rückwirkend
    für das Jahr 2018 identifiziert und mit zertifizierten Klimaschutzprojekten
    ausgeglichen. Wesentliche Kategorien waren unter anderem Geschäftsreisen,
    Energie- und Wärmeverbrauch sowie Mitarbeiterverpflegung und Geschäftsessen.
    "Wir haben darüber hinaus auch die Emissionen des Wegs zur Arbeit
    miteingerechnet und dazu die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befragt", so
    Riechel. Bis auf Weiteres werden zusätzlich auch alle Veranstaltungen, die bei
    der Thüga stattfinden oder von Thüga organisiert werden, klimaneutral gestellt.
    Dabei geht es vor allem um die Emissionen, die durch die Anreise der Teilnehmer
    entstehen. "Das ist aber erst der Anfang unserer Bemühungen," sagt Riechel. "Für
    uns bedeutet Klimaschutz, Energie einzusparen und unsere Energieeffizienz zu
    steigern. Deswegen haben wir Maßnahmen entwickelt, um künftig weniger CO2 zu
    produzieren." Unter anderem wird das über erneuerbaren Strom, intelligente
    Heizungssteuerung und Anreize für klimafreundliches Verhalten der
    Thüga-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter erreicht. Riechel: "Wir gehen davon aus,
    mithilfe dieser Maßnahmen unsere Emissionen zukünftig um gut 20 Prozent
    verringern zu können."

    Klimaschützer grünes Gas

    Um den CO2-Fußabdruck ihrer Geschäftsaktivitäten 2018 auszugleichen, hat Thüga
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    Thüga auf dem Weg zur Klimaneutralität (FOTO) Die Thüga, Kern des größten kommunalen Verbunds lokaler und regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland, hat konkrete Schritte zur eigenen CO2-Reduktion eingeleitet. Zusätzlich hat das Unternehmen die CO2-Emissionen der …