ilapo startet klimaneutral ins Jahr 2020 / Mit dem Kauf von Klimazertifikaten werden Projekte in Peru, Indien und Uganda unterstützt
München (ots) - Das Münchner Unternehmen ilapo Internationale
Ludwigs-Arzneimittel GmbH & Co. KG ist eines der ersten der Branche, das seine
Emissionen nach dem Kyoto-Protokoll freiwillig kompensiert. "Wir sind uns der
besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen
durchaus bewusst und haben daher die Entscheidung getroffen die
Treibhausgasemissionen, die durch die Tätigkeit unseres Unternehmens entstehen,
erfassen zu lassen und auszugleichen", erklärt Sabine Fuchsberger-Paukert,
Geschäftsführerin der ilapo.
Durch die Fokus Zukunft GmbH & Co. KG mit Sitz in Berg am Starnberger See wurden
die Werte ermittelt. Der CO2-Fußabdruck von ilapo beträgt etwa 85 Tonnen CO2
äquivalente Schadstoffe jährlich, das sind rund 2,2 Tonnen je Mitarbeiter. Im
Vergleich mit Unternehmen der Branche und Größe bereits ein sehr guter Wert. Zur
besseren Einordnung: In Deutschland verursacht jede Person etwa 11,6 Tonnen CO2
pro Jahr. "Diese 85 Tonnen CO2 haben wir durch den Kauf von insgesamt 180
Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2020 und 2021 ausgeglichen und so unser
Unternehmen klimaneutral gestellt", so Sabine Fuchsberger-Paukert. Mit diesen
Zertifikaten werden ein Waldschutzprojekt in Peru, ein Solarstromprojekt in
Indien und ein Wasserkraftprojekt in Uganda unterstützt. Doch damit nicht genug
wird bei ilapo auch vor Ort am Standort München wann und wo immer es geht der
Aspekt Umwelt berücksichtigt. "Dazu gehört zum Beispiel, dass wir bei der
Beschaffung umweltfreundliche Produkte bevorzugen, Ressourcen möglichst sparsam
einsetzen, Abfall vermeiden oder trennen", betont Sabine Fuchsberger-Paukert.
Das hört sich erstmal banal an, doch dahinter verstecken sich zahlreiche
Einzelmaßnahmen: So sind sämtliche Rechner ökozertifiziert, der Toner wird
ausschließlich nachgefüllt, es werden nur ökologische Reinigungsmittel verwendet
und natürlich 100 Prozent Ökostrom, um nur einige wenige Dinge zu nennen.
"Außerdem finden regelmäßige Schulungen in unserem Hause statt, es gibt
Anreizsysteme zur Nutzung von ÖPNV und Fahrrad und durch die Kommunikation aller
Maßnahmen nach außen zu Kunden, Lieferanten und Dienstleistern hoffen wir auch
ein wenig Inspiration zu geben."
Besonders erfreulich ist dabei das Engagement der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. "Wir bei ilapo sorgen täglich dafür, dass Menschen eine gute und
sichere Versorgung mit Medikamenten erhalten. Da ist es nur naheliegend, dass
wir den Menschen auch eine lebenswerte Umwelt erhalten wollen", sagt Brigitte
Gollmitzer, Ökobeauftragte und Leiterin des Arbeitskreises Öko bei ilapo.
Seit mehr als fünf Jahrzehnten und mit inzwischen über 40 Mitarbeitern ist ilapo
Ludwigs-Arzneimittel GmbH & Co. KG ist eines der ersten der Branche, das seine
Emissionen nach dem Kyoto-Protokoll freiwillig kompensiert. "Wir sind uns der
besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen
durchaus bewusst und haben daher die Entscheidung getroffen die
Treibhausgasemissionen, die durch die Tätigkeit unseres Unternehmens entstehen,
erfassen zu lassen und auszugleichen", erklärt Sabine Fuchsberger-Paukert,
Geschäftsführerin der ilapo.
Durch die Fokus Zukunft GmbH & Co. KG mit Sitz in Berg am Starnberger See wurden
die Werte ermittelt. Der CO2-Fußabdruck von ilapo beträgt etwa 85 Tonnen CO2
äquivalente Schadstoffe jährlich, das sind rund 2,2 Tonnen je Mitarbeiter. Im
Vergleich mit Unternehmen der Branche und Größe bereits ein sehr guter Wert. Zur
besseren Einordnung: In Deutschland verursacht jede Person etwa 11,6 Tonnen CO2
pro Jahr. "Diese 85 Tonnen CO2 haben wir durch den Kauf von insgesamt 180
Klimaschutzzertifikaten für die Jahre 2020 und 2021 ausgeglichen und so unser
Unternehmen klimaneutral gestellt", so Sabine Fuchsberger-Paukert. Mit diesen
Zertifikaten werden ein Waldschutzprojekt in Peru, ein Solarstromprojekt in
Indien und ein Wasserkraftprojekt in Uganda unterstützt. Doch damit nicht genug
wird bei ilapo auch vor Ort am Standort München wann und wo immer es geht der
Aspekt Umwelt berücksichtigt. "Dazu gehört zum Beispiel, dass wir bei der
Beschaffung umweltfreundliche Produkte bevorzugen, Ressourcen möglichst sparsam
einsetzen, Abfall vermeiden oder trennen", betont Sabine Fuchsberger-Paukert.
Das hört sich erstmal banal an, doch dahinter verstecken sich zahlreiche
Einzelmaßnahmen: So sind sämtliche Rechner ökozertifiziert, der Toner wird
ausschließlich nachgefüllt, es werden nur ökologische Reinigungsmittel verwendet
und natürlich 100 Prozent Ökostrom, um nur einige wenige Dinge zu nennen.
"Außerdem finden regelmäßige Schulungen in unserem Hause statt, es gibt
Anreizsysteme zur Nutzung von ÖPNV und Fahrrad und durch die Kommunikation aller
Maßnahmen nach außen zu Kunden, Lieferanten und Dienstleistern hoffen wir auch
ein wenig Inspiration zu geben."
Besonders erfreulich ist dabei das Engagement der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. "Wir bei ilapo sorgen täglich dafür, dass Menschen eine gute und
sichere Versorgung mit Medikamenten erhalten. Da ist es nur naheliegend, dass
wir den Menschen auch eine lebenswerte Umwelt erhalten wollen", sagt Brigitte
Gollmitzer, Ökobeauftragte und Leiterin des Arbeitskreises Öko bei ilapo.
Seit mehr als fünf Jahrzehnten und mit inzwischen über 40 Mitarbeitern ist ilapo
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte