checkAd

    Copper Mountain Mining Corp.  40058
    Anzeige
    Copper Mountain Mining ist heute besser positioniert denn je!

    Höhere Grade beim Abbau, höhere Ausbringungsraten und niedrigere Produktionskosten sowie höhere Reserven sind genau die Zutaten, die uns gefallen und das Unternehmen für die Zukunft solide aufzustellen.

     

    Nach einem arbeitsreichen Jahr mit einer Vielzahl an deutlichen Verbesserungen in sehr vielen Betriebsbereichen informierte der kanadische primäre Kupferproduzent Copper Mountain Mining Corp. (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) seine Aktionäre über das 4. Quartal sowie über das Ergebnis des gesamten abgelaufenen Jahres.

     

    Mit Bruttoeinnahmen von 73,7 Mio. CAD war das 4. Quartal etwas besser als das Vergleichsquartal des Vorjahres, in dem 73,1 Mio. CAD eingenommen wurden. Um diese Einnahmen zu erzielen, wurden 17,6 Mio. Pfund Kupfer, 6.008 Unzen Gold und 76.847 Unzen Silber verkauft. Der durchschnittlich erlöste Kupferpreis lag allerdings mit 2,67 USD je Pfund deutlich unter dem Vorjahresquartal mit 2,81 USD. Deutlich erfreulicher zeigte sich hingegen der Goldpreis, der mit durchschnittlich 1.481,- USD je Unze gegenüber 1.229,- USD je Unze im Vergleichsquartal des Vorjahres erlöst wurde. Das reichte immerhin aus, um auf Unternehmensebene die Verkaufserlöse zu steigern.

     

    Die gestiegenen Gesamtkosten im 4. Quartal 2019 mit 72,1 Mio. CAD, gegenüber den 65,3 Mio. CAD im 4. Quartal 2018 ist den Arbeiten für die Minenoptimierung geschuldet. Der Bruttogewinn des 4. Quartals 2019 mit 1,6 Mio. CAD und Nettoverlust von 35,7 Mio. CAD sieht zwar auf den ersten Blick erschreckend aus, ist aber in erster Linie der Abschreibung der ertraglosen Abraumhalden in Gesamthöhe 48,8 Mio. CAD geschuldet. Diese Bereinigung ist das Resultat der signifikanten Anhebung der Reserven, die sich auf eine längere Minenlaufzeit auswirken. Rückläufig waren allerdings die Währungsgewinne, die im vierten Quartal 2018 noch bei 14,7 Mio. CAD lagen und nun mit noch 5,4 Mio. CAD beziffert wurden. Diese beziehen sich allerdings in erster Linie auf die Kredite des Unternehmens, die in US-Dollar nominieren.

     

    Auf bereinigter Basis war das Unternehmen im 4. Quartal stärker positioniert als noch im Vorjahresquartal! Mit netto 1,3 Mio. CAD verdiente das Unternehmen deutlich mehr als noch im Vorjahr, wo ein Nettoverlust von 1,4 Mio. CAD in den Büchern stand.

     

    Im Gesamtjahr 2019 wurden durch den Verkauf von 72 Mio. Pfund Kupfer, 26.478 Unzen Gold sowie 254.541 Unzen Silber 288 Mio. CAD eingenommen. Dies zu einem gemittelten Kupferpreis von 2,73 USD je Pfund. Damit lag das Ergebnis zwar etwas unter dem Vorjahr, was aber auf den niedrigeren Kupferpreis zurückzuführen ist.

     

    Beim Bruttogewinn lag man 2019 mit 25,1 Mio. CAD nur marginal hinter dem Vorjahr mit 25,3 Mio. CAD. Auch der Nettoverlust lag im vergangenen Jahr mit 25,9 Mio. CAD ebenfalls leicht höher als die 25,3 Mio. aus dem Jahr 2018, aber darin enthalten sind schon die Abschreibung der Abraumhalden zum Jahresende, in Höhe von 48,8 Mio. CAD. Abschreibungsbedingt lag der Nettogewinnt von Copper Mountain - https://www.commodity-tv.com/play/copper-markets-and-mining-whats-next ... - im Jahr 2019 bei 0,8 Mio. CAD, gegenüber 3,4 Mio. CAD im Gesamtjahr 2018.

     

    In Anbetracht der Minenoptimierung, die in den vergangenen Monaten durchgeführt wurden, sieht das Management das Unternehmen jedoch in einer sehr starken Position für die Zukunft. Im Hause Copper Mountain Mining ist man davon überzeugt, dass sich die getroffenen Maßnahmen sehr positiv im Jahresverlauf 2020 und danach entfalten werden. Zudem wird man laut Unternehmen demnächst beim Abbau im ‚Main pit‘-Areal höhergradige Erzzonen erreichen. Stark positiv sieht man auch die Produktionsleistung, die dieses Jahr um bis zu 33 % gesteigert werden soll.

     

    Einhergehend mit der höheren Produktion erwartet das Management zudem eine starke Senkung der Produktionskosten. Laut neuester Prognose rechnet man für das laufende Jahr mit Kosten in einer Range von 1,30 bis 1,40 USD je Pfund Kupfer, während die Produktionskosten im Jahr 2019 noch bei 1,92 USD je Pfund Kupfer betrugen.

     

    Man kann dem Management eigentlich nur Recht geben, wenn es das Unternehmen für 2020 und danach gut aufgestellt sieht. Höhere Grade beim Abbau, höhere Ausbringungsraten und niedrigere Produktionskosten sowie höhere Reserven sind genau die Zutaten, die uns gefallen und das Unternehmen für die Zukunft solide aufstellt.

     

    Aber auch bei der Exploration wird weiter Vollgas gegeben. Daher könne die Aktionäre auch weiterhin mit einem stetigen Nachrichtenfluss rechnen. Besonders spannend könnte in diesem Zusammenhang auch die gegen Ende des ersten Quartals geplante bankenfähige Machbarkeitsstudie (‚bankable feasibility study‘ / ‚BFS‘) für das ‚Eva‘-Kupferprojekt in Australien werden, in der erstmals auch das neue ‚Blackard‘-Depot erscheinen wird. Auch auf dem kanadischen ‚Copper Mountain‘-Projekt arbeitet man nach den 15.000 Bohrmetern an der Erstellung einer neuen Reserven- und Ressourcenschätzung.

     

    Diese hervorragenden Leistungen in Summe lassen bei uns den Eindruck entstehen, dass Copper Mountain Mining noch nie besser aufgestellt war als heute.

     

     

    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte

     

     

     

     

     

     

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

     

    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

     

    Jörg Schulte
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Jörg Schulte
    Copper Mountain Mining Corp. Copper Mountain Mining ist heute besser positioniert denn je! Höhere Grade beim Abbau, höhere Ausbringungsraten und niedrigere Produktionskosten sowie höhere Reserven sind genau die Zutaten, die uns gefallen und das Unternehmen für die Zukunft solide aufzustellen.