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    Gaia Metals Corp. meldet sensationelle Neuinterpretation von Golden Gap (Quebec)

    Desktopexploration ist in Zeiten von Corona nicht die schlechteste Idee. Sie schützt die Mitarbeiter und den Geldbeutel. Wie effektiv die Neuinterpretation historischer Daten sein kann, zeigt Gaia Metals Corp. (TSX-V: GMC, FWB: R9G) mit seiner heutigen Meldung auf geradezu spektakuläre Weise. Das Unternehmen hat geophysikalische Rohdaten (Induced Polarization, IP) aus dem Jahr 1998 mit moderner, hochauflösender Software neu modelliert dabei erkannt, dass die Vorgänger zwischen 2007 und 2013 in insgesamt mehr als 20 Bohrungen am eigentlichen Ziel vorbeigebohrt haben.

    Stattdessen präsentiert Gaia Metals einen 2,5 Kilometer langen, klar definierten Trend mit geradezu schulbuchmäßig kontinuierlicher IP-Signatur. (siehe Abbildung 1). Ausgerechnet die erfolgreichste historische Bohrung aus dem Jahr 2007 (FCI-07-003) – immerhin 10,5 g/t Gold über 7 Meter - schneidet den von Gaia identifizierten Trend. Obendrein hat Gaia 2019 hochgradige Bodenproben gesammelt, die (zufällig) genau mit dem neu identifizierten Trend liegen und damit die neue IP-Interpretation zusätzlich stützen.

    Grafik1

    Abbildung 1: Die Überblickszeichnung zeigt grau gestrichelt den Trend, den die Vorgänger von Gaia in den Jahren zwischen 2007 und 2013 mit rund 20 Bohrungen untersucht haben. Er liegt süd-östlich der Struktur, die Gaia jetzt durch die Neuinterpretation der IP-Daten ermittelt hat. Dieser 2,5 Kilometer lange Korridor ist durch zwei blau gestrichelte Linien markiert. Besondere Aufmerksamkeit verdient die historische Bohrung FCI-07-003 (im grau hinterlegten Kasten rechts unten). Sie enthält das historisch beste Bohrergebnis und sie schneidet den IP-Korridor, den Gaia Metals identifiziert hat. Darüber hinaus zeigt die Karte am unteren Rand die 2019 durch Gaia ermittelten hochgradigen Bodenproben, die möglicherweise einen weiteren parallel verlaufenden Trend andeuten. Leider hat die historische IP-Untersuchung diesen Bereich nicht erfasst. Das muss in einer kommenden Untersuchung nachgeholt werden.

    Grafik2

    Abbildung 2: Beispielhaft für den „Fehler“, den die Vorgänger von Gaia bei ihren Bohrungen gemacht haben, steht die Bohrung FCI 13-022. Die Geologen von Gaia kommen zu dem Schluss, dass die Bohrung zu weit südlich angesetzt war, um die Hauptanomalie zu treffen. Die geophysikalische Struktur ist von einer hohen Aufladbarkeit und einem hohen spezifischen Widerstand geprägt, was wiederum diese Assoziation mit Sulfid widerspiegelt.
    Gaia Metals hat durch die Neuinterpretation der IP-Daten ein Ergebnis zu Tage gefördert, wie es sich ein Junior-Explorer nur wünschen kann: das Explorationsziel ist so klar definiert wie nie zuvor und es hat sich in der Streichlänge deutlich vergrößert. Es spricht außerdem viel dafür, dass sich der gefundene Trend noch weiter über die bislang sichtbare Ausdehnung von 2,5 Kilometer hinaus fortsetzt. Spannend ist außerdem der Hinweis auf subparallel verlaufende Strukturen, die bisher nicht durch IP-Daten erfasst sind. In Summe deutet alles darauf hin, dass das Golden Gap Projekt in Quebec viel größer sein könnte als ursprünglich vermutet.
    In einem Goldmarkt wie dem, der sich jetzt abzeichnet, sollte Gaia Metals beste Chancen haben, sich ordentlich zu finanzieren. Diese neuen Explorationsideen sind zu gut, um nicht durch Bohrungen getestet zu werden.

     

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