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     162  0 Kommentare Christian Amsinck zu den Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Bund während der Corona-Krise

    Berlin (ots) - "Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Rentenversicherung
    über funktionierende und belastbare Strukturen verfügt", sagte Christian
    Amsinck, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund,
    während der heutigen virtuellen Sitzung der Vertreterversammlung.

    Zahlung von Renten als oberste Priorität

    "Die Zahlung von Renten hat für uns auch während der Corona-Krise höchste
    Priorität und ist jederzeit gewährleistet, um damit das Einkommen von Millionen
    Menschen zu sichern", so Amsinck. Mit diesen Zahlungen leiste die
    Rentenversicherung als größtes soziales Sicherungssystem einen wichtigen Beitrag
    zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land.

    Schwerpunkt digitale Kommunikation

    Um sowohl die Gesundheit der Mitarbeitenden sowie auch der Kundinnen und Kunden
    während der Corona-Krise zu schützen, seien beispielsweise die
    Beratungsgespräche in den Auskunfts- und Beratungsstellen und im Firmenservice
    der Rentenversicherung nach Amsincks Worten telefonisch und per Video
    durchgeführt worden. Auch hätten viele Versicherte Reha- oder Rentenanträge am
    heimischen PC gestellt und damit den Online-Diensten der Rentenversicherung in
    den letzten Monaten einen enormen Zuwachs beschert. Allein in den ersten fünf
    Monaten dieses Jahres seien die Online-Dienste im Vergleich zum entsprechenden
    Zeitraum des Vorjahres rund 60 Prozent häufiger in Anspruch genommen worden. Die
    Anzahl der Aufrufe stieg in diesen Zeiträumen von rund 790.000 auf rund
    1.245.000.

    Umsetzung der Sozialschutzpakete I und II

    Um die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu dämpfen und
    Unternehmen wie Beschäftigte zu unterstützen, hat die Bundesregierung zwei
    Sozialschutz-Pakete beschlossen. Unter anderem seien die Hinzuverdienstgrenzen
    für Rentnerinnen und Rentner angehoben worden. Auch seien in den Monaten April
    und Mai insgesamt 260 Millionen Euro Unterstützungsgelder an private
    Reha-Einrichtungen ausgezahlt worden, die durch die Corona-Pandemie zum Teil in
    ihrer Existenz gefährdet waren. "Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat diese
    Regelungen schnell und unbürokratisch umgesetzt und zusätzlich mit eigenen
    Maßnahmen wie der Stundung von Beiträgen zum Überleben vieler Unternehmen
    beigetragen", betonte Amsinck.

    Auf http://www.deutsche-rentenversicherung.de kann Christian Amsincks
    vollständiger Bericht abgerufen werden.

    Pressekontakt:

    Dr. Dirk von der Heide
    Pressesprecher
    Tel. 030 865-89178
    Fax. 030 865-27379
    pressestelle@drv-bund.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50838/4633548
    OTS: Deutsche Rentenversicherung Bund



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