Christian Amsinck zu den Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Bund während der Corona-Krise
Berlin (ots) - "Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Rentenversicherung
über funktionierende und belastbare Strukturen verfügt", sagte Christian
Amsinck, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund,
während der heutigen virtuellen Sitzung der Vertreterversammlung.
Zahlung von Renten als oberste Priorität
über funktionierende und belastbare Strukturen verfügt", sagte Christian
Amsinck, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund,
während der heutigen virtuellen Sitzung der Vertreterversammlung.
Zahlung von Renten als oberste Priorität
"Die Zahlung von Renten hat für uns auch während der Corona-Krise höchste
Priorität und ist jederzeit gewährleistet, um damit das Einkommen von Millionen
Menschen zu sichern", so Amsinck. Mit diesen Zahlungen leiste die
Rentenversicherung als größtes soziales Sicherungssystem einen wichtigen Beitrag
zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land.
Schwerpunkt digitale Kommunikation
Um sowohl die Gesundheit der Mitarbeitenden sowie auch der Kundinnen und Kunden
während der Corona-Krise zu schützen, seien beispielsweise die
Beratungsgespräche in den Auskunfts- und Beratungsstellen und im Firmenservice
der Rentenversicherung nach Amsincks Worten telefonisch und per Video
durchgeführt worden. Auch hätten viele Versicherte Reha- oder Rentenanträge am
heimischen PC gestellt und damit den Online-Diensten der Rentenversicherung in
den letzten Monaten einen enormen Zuwachs beschert. Allein in den ersten fünf
Monaten dieses Jahres seien die Online-Dienste im Vergleich zum entsprechenden
Zeitraum des Vorjahres rund 60 Prozent häufiger in Anspruch genommen worden. Die
Anzahl der Aufrufe stieg in diesen Zeiträumen von rund 790.000 auf rund
1.245.000.
Umsetzung der Sozialschutzpakete I und II
Um die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu dämpfen und
Unternehmen wie Beschäftigte zu unterstützen, hat die Bundesregierung zwei
Sozialschutz-Pakete beschlossen. Unter anderem seien die Hinzuverdienstgrenzen
für Rentnerinnen und Rentner angehoben worden. Auch seien in den Monaten April
und Mai insgesamt 260 Millionen Euro Unterstützungsgelder an private
Reha-Einrichtungen ausgezahlt worden, die durch die Corona-Pandemie zum Teil in
ihrer Existenz gefährdet waren. "Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat diese
Regelungen schnell und unbürokratisch umgesetzt und zusätzlich mit eigenen
Maßnahmen wie der Stundung von Beiträgen zum Überleben vieler Unternehmen
beigetragen", betonte Amsinck.
Auf http://www.deutsche-rentenversicherung.de kann Christian Amsincks
vollständiger Bericht abgerufen werden.
Pressekontakt:
Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50838/4633548
OTS: Deutsche Rentenversicherung Bund
Priorität und ist jederzeit gewährleistet, um damit das Einkommen von Millionen
Menschen zu sichern", so Amsinck. Mit diesen Zahlungen leiste die
Rentenversicherung als größtes soziales Sicherungssystem einen wichtigen Beitrag
zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land.
Schwerpunkt digitale Kommunikation
Um sowohl die Gesundheit der Mitarbeitenden sowie auch der Kundinnen und Kunden
während der Corona-Krise zu schützen, seien beispielsweise die
Beratungsgespräche in den Auskunfts- und Beratungsstellen und im Firmenservice
der Rentenversicherung nach Amsincks Worten telefonisch und per Video
durchgeführt worden. Auch hätten viele Versicherte Reha- oder Rentenanträge am
heimischen PC gestellt und damit den Online-Diensten der Rentenversicherung in
den letzten Monaten einen enormen Zuwachs beschert. Allein in den ersten fünf
Monaten dieses Jahres seien die Online-Dienste im Vergleich zum entsprechenden
Zeitraum des Vorjahres rund 60 Prozent häufiger in Anspruch genommen worden. Die
Anzahl der Aufrufe stieg in diesen Zeiträumen von rund 790.000 auf rund
1.245.000.
Umsetzung der Sozialschutzpakete I und II
Um die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu dämpfen und
Unternehmen wie Beschäftigte zu unterstützen, hat die Bundesregierung zwei
Sozialschutz-Pakete beschlossen. Unter anderem seien die Hinzuverdienstgrenzen
für Rentnerinnen und Rentner angehoben worden. Auch seien in den Monaten April
und Mai insgesamt 260 Millionen Euro Unterstützungsgelder an private
Reha-Einrichtungen ausgezahlt worden, die durch die Corona-Pandemie zum Teil in
ihrer Existenz gefährdet waren. "Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat diese
Regelungen schnell und unbürokratisch umgesetzt und zusätzlich mit eigenen
Maßnahmen wie der Stundung von Beiträgen zum Überleben vieler Unternehmen
beigetragen", betonte Amsinck.
Auf http://www.deutsche-rentenversicherung.de kann Christian Amsincks
vollständiger Bericht abgerufen werden.
Pressekontakt:
Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50838/4633548
OTS: Deutsche Rentenversicherung Bund