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    CBD boomt jetzt auch an der Börse - Seite 2

    Die Akzeptanz von CBD-Präparaten in der Öffentlichkeit hat dank der zahlreichen Studien, die vor allem mit CBD Öl durchgeführt wurden, zugenommen. Vor allem der Umstand, dass CBD Öl auch parallel im Rahmen einer Krebstherapie eingesetzt werden kann statt einer Vielzahl von chemischen Medikamenten und deren Nebenwirkungen durch die geringen Dosen bzw. Mengen gemindert werden, hat viele Menschen dazu bewogen, dass Sie sich näher mit diesem Cannabinoid, dessen Herkunft und Herstellung und vor allem seiner Wirkung, befassten. Inzwischen drängen sogar viele Hersteller, die CBD Öl in ihrem Portfolio haben, an die Börse. Früher war das noch undenkbar. Als CBD noch den Ruf hatte eben nur ein Produkt von Hanf zu sein und mit THC oftmals gleichgesetzt wurde, wäre ein Börsengang für einen solchen Anbieter undenkbar gewesen. Heute boomen die Aktien solcher Hersteller. Allerdings gibt es bisher nur wenige Hersteller von CBD Öl, die sich an die Börse wagten. In den USA war dies bis vor einiger Zeit ebenfalls so, bis Cannabis nicht mehr unter die Drogengesetze fiel. Den heutigen Börsenerfolg von diesen Unternehmen unterstützte natürlich auch die Wissenschaft mit ihren stets positiven Meldungen über Wirkweisen von CBD Präparaten, die in der richtigen Dosierung sogar krebshemmend wirken.

    CBD Öl – besser als sein Ruf

    Bei CBD handelt es sich um ein Cannabidiod, das aus Cannabis gewonnen wird. Wer an Cannabis denkt, der denkt allerdings vornehmlich an THC. Auch hier handelt es sich um ein Cannabidiod, allerdings um einen, dass eine negative Wirkung auf den Körper hat. Die Anwendung von THC kann auf Dauer süchtig machen. Bei CBD ist dies nicht der Fall. Inzwischen wird Cannabis aus medizinischen Gründen auch verschrieben. Allerdings nur in Ausnahmefällen und das auch nur für Menschen, die wegen Erkrankungen an chronischen Schmerzen leiden. Aus Cannabis, auch bekannt als Hanf, werden zudem auch Textilien hergestellt. Allerdings hat Cannabis bei vielen Menschen immer noch einen sehr zweifelhaften Ruf. Cannabis ist sehr stark mit dem Wort der Illegalität behaftet. Dies trifft auch auf THC zu. Dieses Cannabidiod erlebte allerdings ab den 1970er Jahren einen wahren Boom. Dies wurde letztlich zum Problem in der Gesellschaft. Inzwischen hat man wenigstens die Vorteile von CBD erkannt, dem Cannabidiod, das unter anderem auch Schmerzen lindern kann. Besonders einfach ist hierbei die Einnahme von CBD Öl. Allerdings muss man sich hier an die Dosierung halten, die der Homöopath vorgegeben hat. Die Dosierung von CBD Öl ist dabei davon abhängig welche Art von Erkrankung behandelt werden soll bzw. wie stark diese Erkrankung ist.

    Wie nimmt man CBD Öl ein?

    CBD Öl gibt es meist in Form von einer Tinktur. Hiervon werden nur wenige Tropfen unter die Zunge geträufelt. Das CBD Öl wird dann für einige Augenblicke im Mund gehalten und dann heruntergeschluckt. Auf diese Weise wird das ätherische Öl von den Schleimhäuten absorbiert und so die optimale Wirkung erzielt. Alternativ kann das CBD Öl auch tröpfchenweise in Wasser gegeben oder im Kaffee eingenommen werden. Zur Einnahme eignen sich auch Smoothies und andere Getränke. Auf der Webseite von Natura Vitalis wird man sicherlich fündig und findet die Darreichungsform, die für einen geeignet ist. Angeboten werden dort auch Öle mit verschiedenen Konzentrationen. Erhöhen sollte man die Dosis allerdings nur dann, wenn die bisherige Dosis nicht ihre Wirkung erzielt. Ist man bei einem Homöopathen in Behandlung, sollte dieser entscheiden, ob eine Erhöhung der Dosis sinnvoll bzw. notwendig ist oder nicht. Auf jeden Fall wird die Erhöhung der Dosis von CBD Öl schrittweise vorgenommen. In der Regel wird mit einer Dosierung von 2 bis 4 Gramm am Tag begonnen. Um den maximalen Nutzen zu erzielen, muss das ätherische Öl auch mehrfach am Tag eingenommen werden. Hanföl wirkt zwischen vier bis neun Stunden. Es bedarf in der Regel einiger Zeit, bis herausgefunden wird wie hoch die Dosis sein darf und wie oft am Tag diese Dosis eingenommen werden muss. Was die Konzentration der Tinktur angeht, darüber entscheidet der Homöopath bzw. auch das Krankheitsbild bzw. die Stärke der Beschwerden, die mit dieser Erkrankung einhergehen.

    Linderung bei Schmerzen

    Ganz neu ist die Verwendung von CBD Öl bei Schmerzen zwar nicht. Doch gerade in dieser Hinsicht wurde in den letzten Jahren sehr stark geforscht. Es gab eine Reihe von Studien, die auch gute Ergebnisse gebracht haben. Und zwar in der Hinsicht, dass diese Ergebnisse CBD Öl bescheinigen, dass die Substanz in der Lage ist Schmerzen effektiv zu lindern – und zwar schon bei einer sehr geringen Dosierung. Hier haben einige Menschen, die gerne auf diese Substanz zurückgreifen würden, allerdings einige Bedenken. Denn die CBD Präparate enthalten alle geringe Mengen an THC. Allerdings sind die Mengen an THC sehr gering, so dass man auch bei einer regelmäßigen Anwendung von CBD Öl keine Gefahr läuft von der Substanz abhängig zu werden. Auch versetzt CBD allgemein den menschlichen Körper nicht in einen Rauschzustand.

    Die Verwendung von CBD Öl bei Schmerzen kann bewirken, dass die Schmerzen gelindert werden. Dadurch kommt der Anwender in die glückliche Lage, dass er von konventionellen Medikamenten, die der Schmerzlinderung dienen sollen, mehr und mehr Abstand nehmen kann. Dies bewirkt letztlich, dass die Nebenwirkungen bei weitem nicht so schwer sind und eventuell gar nicht erst auftreten, da kleinere Mengen konventioneller Medikamente für die Schmerzlinderung eingenommen werden müssen.




    Martin Brosy
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    Martin Brosy ist Tradingcoach und Mitbegründer der Trading Ausbildung www.trademy.de. Großen Einfluss auf sein ökonomisches Weltbild haben die Publikationen von Karl-Heinz Paqué und Joseph Schumpeter. Als Börsianer inspirieren ihn die Ansätze von Buffett, Burry, Livermore und Lynch.
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    Verfasst von Martin Brosy
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