Die Suche nach dem „Beautiful Business“: Hier wird Fondsmanager Frank Fischer fündig
Corona hat uns einiges gelehrt! Denn grade in Zeiten von Unsicherheiten und erhöhter Volatilität, ist es umso wichtiger, den Fokus richtig zu setzen! Und man findet sie: Die „Wonderful Companies“ mit ihrem „Beautiful Business“ sind Unternehmen, mit denen man langfristig glücklich sein kann, weil sie ein Geschäftsmodell verfolgen, das auf Dauer erfolgreich ist – und man damit natürlich auch Geld verdienen kann!
Was ist aber ein „Wonderful Business“? Schon die Wallstreet-Legende Philip Arthur Fisher hatte 1958 ein 15-Punkte-System entwickelt, das dabei hilft, ein „Wonderful Business“ zu erkennen. Sein Postulat war: Das Unternehmen sollte langfristig profitabel arbeiten und Aussicht auf solides Wachstum haben. Und das auf viele Jahre hinaus.
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Klingt einfach, ist aber gar nicht so leicht zu finden. Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, ist ein solches Unternehmen. Oder auch das Schweizer Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche. Sie wachsen seit Jahren, sind hoch-innovativ und gleichzeitig sehr profitabel.
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