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     1333  0 Kommentare Portofino meldet vorläufige geophysikalische Ergebnisse für Konzessionsgebiet Gold Creek und beginnt mit Herbst-Arbeitsprogramm

    Vancouver (British Columbia), 2. Oktober 2020 Portofino Resources Inc. (TSX-V: POR, FWB: POTA) („Portofino“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass sein geologisches Team zurzeit vor Ort ist und das Feldarbeitsprogramm für den Herbst 2020 im Konzessionsgebiet Gold Creek im Nordwesten von Ontario (das „Konzessionsgebiet“) durchführt.  Im Rahmen des Herbstprogramms sollen die erfolgreichen ersten Schürfgrabungsarbeiten fortgesetzt werden, deren Schwerpunkt auf dem östlichen Teil der Gold-Creek-Schürfrechte und auf den zahlreichen hochgradigen Vorkommen liegt, einschließlich der kürzlich entnommenen Schürfproben mit 17,3 bzw. 10,3 Gramm Gold pro Tonne. (Pressemitteilungen von POR vom 18. und 26. August 2020 sowie Abbildung 1.)  Darüber hinaus werden die Crews nach neuen Goldvorkommen in geologischen und geophysikalischen Umgebungen suchen, die auf wahrscheinliche Ziele für Mineralisierungen im gesamten Konzessionsgebiet hinweisen.

     

    Abb. 1: Schürfproben vom Juli 2020 und historische Goldvorkommen im Konzessionsgebiet Gold Creek

     

    Das Konzessionsgebiet befindet sich an der südlichen Grenze der historischen Mine Shebandowan, etwa 60 Kilometer westlich von Thunder Bay, und ist etwa 4.036 Hektar (9.973 Acres) groß.  Die Schürfrechte umfassen etwa 13 Kilometer des vielversprechenden Grünsteingürtels und beinhalten einen Teil des Matawin-Goldgürtels.  Der Matawin-Gürtel ist von mehreren Goldvorkommen geprägt, die mit der Verwerfungszone Crayfish Creek (die „Zone CCF“) in Zusammenhang zu stehen scheinen.  Die Zone CCF ist ein wichtiges strukturelles Merkmal, das eine nach Südosten verlaufende Spreizung der Quetico-Verwerfung darstellt.  Entlang der Streichenlänge von über 80 Kilometern der Zone CCF wurden mehrere Goldvorkommen vorgefunden.

     

    Vorläufige Ergebnisse der geophysikalischen Untersuchungen

     

    Im Rahmen der kürzlich vom Unternehmen durchgeführten hochauflösenden geophysikalischen Flugvermessung wurden mindestens drei Zielgebiete mit hoher magnetischer Intensität identifiziert.  Diese geophysikalischen Anomalien sind jeweils sehr groß und umfassen Gebiete, die mehrere aneinandergrenzende Schürfrechteeinheiten umfassen.  Die vorläufigen Ergebnisse der Flugvermessung sind in Abbildung 2 aufgeführt.  Zu den Zielgebieten der aktuellen Kartierungen und Schürfgrabungen zählen die Anomalien

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