Trendberufe 2021
Diese Berufe sind besonders gefragt (FOTO)
Hamburg (ots) - Wie wird sich der Arbeitsmarkt im Jahr 2021 entwickeln? Welche
Berufe rücken aufgrund der Corona-Pandemie besonders in den Fokus? Die
Vergütungsexpert*innen von Gehalt.de haben auf Basis von Marktbeobachtungen,
Sucheinträgen von Usern sowie Informationen aus Kunden- und Beratungsgesprächen
die Trendberufe für das Jahr 2021 definiert. Das Ergebnis: Virolog*innen,
Cloud-Architekt*innen und Performance-Marketing-Manager*innen mit
Spezialisierung im Social Commerce werden besonders gefragt sein. Außerdem
ermittelten die Analyst*innen von Gehalt.de aus 2.308 Daten die
Jahresbruttogehälter der jeweiligen Berufe.
Für die Vernetzung im Home-Office wichtiger denn je: Cloud-Architekt*innen
Berufe rücken aufgrund der Corona-Pandemie besonders in den Fokus? Die
Vergütungsexpert*innen von Gehalt.de haben auf Basis von Marktbeobachtungen,
Sucheinträgen von Usern sowie Informationen aus Kunden- und Beratungsgesprächen
die Trendberufe für das Jahr 2021 definiert. Das Ergebnis: Virolog*innen,
Cloud-Architekt*innen und Performance-Marketing-Manager*innen mit
Spezialisierung im Social Commerce werden besonders gefragt sein. Außerdem
ermittelten die Analyst*innen von Gehalt.de aus 2.308 Daten die
Jahresbruttogehälter der jeweiligen Berufe.
Für die Vernetzung im Home-Office wichtiger denn je: Cloud-Architekt*innen
Da sich das Arbeiten von Zuhause aus vermehrt durchsetzt, ist es sowohl für
Beschäftigte als auch für Unternehmen wichtig, agil und flexibel zu bleiben. Die
Vernetzung und der Zugriff auf externe Server funktioniert am effizientesten mit
Cloud-Technik. Dafür greifen, laut einer Studie, 97 Prozent aller Unternehmen
nicht nur auf eine, sondern gleich auf mehrere Cloud-Anbieter zurück. Um die
Verwaltung der komplexen Cloud-Strukturen kümmern sich Cloud-Architekt*innen.
Sie verdienen jährlich rund 64.900 Euro.
E-Commerce-Branche rechnet auch in 2021 mit anhaltendem Umsatzboom
Das Einkaufsverhalten der Menschen hat sich im vergangenen Jahr zunehmend ins
Internet verlagert, dadurch rechnet die E-Commerce-Branche mit Rekordumsätzen.
Dieser Boom soll auch in diesem Jahr anhalten. Beschäftigte verdienen als
E-Commerce Manager*innen im Median derzeit rund 39.900 Euro jährlich. Da immer
mehr Unternehmen ihre Onlinepräsenz auf- oder ausbauen, wird die Positionierung
der Produkte besonders wichtig. Ein Trend im Onlinehandel geht deutlich in
Richtung Social Commerce, also der Verkauf von Produkten über
Social-Media-Plattformen. Um das Management der Anzeigen kümmern sich
Performance-Marketing-Manager*innen mit dem Schwerpunkt Social Commerce. Diese
verdienen jährlich rund 50.500 Euro.
Im Kampf gegen Corona: Pflegefachkräfte in der Intensivpflege und Virolog*innen
Mit Hinblick auf die kritischen Corona-Fallzahlen werden weiterhin
Pflegefachkräfte mit Spezialisierung auf Beatmungs- und Intensivpflege
gebraucht. Ihr Jahresverdienst beträgt 44.200 Euro. Zudem werden Virolog*innen
und Laborassistent*innen für die Erforschung des Virus benötigt. Sie verdienen
62.200 Euro (Virolog*innen) beziehungsweise 36.400 Euro (Laborassistent*innen).
"Der Bedarf an Pflegefachkräften wird in Deutschland nicht nur aufgrund des
demografischen Wandels steigen. Beschäftigte in dringend benötigten
Beschäftigte als auch für Unternehmen wichtig, agil und flexibel zu bleiben. Die
Vernetzung und der Zugriff auf externe Server funktioniert am effizientesten mit
Cloud-Technik. Dafür greifen, laut einer Studie, 97 Prozent aller Unternehmen
nicht nur auf eine, sondern gleich auf mehrere Cloud-Anbieter zurück. Um die
Verwaltung der komplexen Cloud-Strukturen kümmern sich Cloud-Architekt*innen.
Sie verdienen jährlich rund 64.900 Euro.
E-Commerce-Branche rechnet auch in 2021 mit anhaltendem Umsatzboom
Das Einkaufsverhalten der Menschen hat sich im vergangenen Jahr zunehmend ins
Internet verlagert, dadurch rechnet die E-Commerce-Branche mit Rekordumsätzen.
Dieser Boom soll auch in diesem Jahr anhalten. Beschäftigte verdienen als
E-Commerce Manager*innen im Median derzeit rund 39.900 Euro jährlich. Da immer
mehr Unternehmen ihre Onlinepräsenz auf- oder ausbauen, wird die Positionierung
der Produkte besonders wichtig. Ein Trend im Onlinehandel geht deutlich in
Richtung Social Commerce, also der Verkauf von Produkten über
Social-Media-Plattformen. Um das Management der Anzeigen kümmern sich
Performance-Marketing-Manager*innen mit dem Schwerpunkt Social Commerce. Diese
verdienen jährlich rund 50.500 Euro.
Im Kampf gegen Corona: Pflegefachkräfte in der Intensivpflege und Virolog*innen
Mit Hinblick auf die kritischen Corona-Fallzahlen werden weiterhin
Pflegefachkräfte mit Spezialisierung auf Beatmungs- und Intensivpflege
gebraucht. Ihr Jahresverdienst beträgt 44.200 Euro. Zudem werden Virolog*innen
und Laborassistent*innen für die Erforschung des Virus benötigt. Sie verdienen
62.200 Euro (Virolog*innen) beziehungsweise 36.400 Euro (Laborassistent*innen).
"Der Bedarf an Pflegefachkräften wird in Deutschland nicht nur aufgrund des
demografischen Wandels steigen. Beschäftigte in dringend benötigten