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     130  0 Kommentare LexisNexis Risk Solutions veröffentlicht neuen Cybercrime Report Insbesondere junge Erwachsene und Personen älter als 75 fallen stark unter die Bedrohungsopfer von cyberkriminellen Attacken

    ATLANTA, 23. Februar 2021 /PRNewswire/ -- LexisNexis Risk Solutions hat heute seinen halbjährlichen Cybercrime Report für den Zeitraum von Juli bis Dezember 2020 veröffentlicht. Der Report zeigt detailliert auf, wie sich die Bedrohungslandschaft im Netz entwickelt hat und welche neuen Möglichkeiten sich für Cyberkriminelle auf der ganzen Welt aufgetan haben, insbesondere bei der Ansprache neuer Online-Nutzer. Der Bericht zeigt, dass die Altersgruppe unter 25 Jahren am anfälligsten für Betrugsangriffe ist, während die älteste Altersgruppe am zweitgefährdetsten ist und am meisten Geld verliert. Das starke Risiko an beiden Enden des Altersspektrums unterstreicht, wie wichtig es für Unternehmen ist, sowohl neue als auch gefährdete Kunden bei Online-Transaktionen im Jahr 2021 zu schützen. Der Bericht bietet auch einen Jahresrückblick, der hervorhebt, dass 2020 insgesamt ein Rückgang der von Menschen initiierten Angriffe zu verzeichnen war, während die Bot-Angriffe zunahmen.

    LexisNexis Risk Solutions

    Der Cybercrime Report analysiert Transaktionsdaten aus dem LexisNexis Digital Identity Network, einer Sammlung globaler, geteilter Informationen, die aus Milliarden von Verbraucherinteraktionen gewonnen werden, darunter Logins, Zahlungen und Anträge auf neue Konten. Das Digital Identity Network verarbeitete im Jahr 2020 47,1 Milliarden Transaktionen, ein Anstieg von fast 12 Milliarden im Vergleich zum Vorjahr. Die im Digital Identity Network beobachtete Betrugsangriffsrate sank im Durchschnitt über alle digitalen Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr, obwohl Medienunternehmen einen Anstieg der Gesamtangriffsrate bei der Kontoeröffnung verzeichneten.

    Da automatisierte Bot-Angriffe Betrügern eine preisgünstige, schnelle und effektive Methode für einen ersten Angriff bieten, bleiben bösartige Angriffsvektoren trotz der reduzierten Angriffsraten, die in Unternehmen verzeichnet wurden, bestehen. Die Studie analysierte 24,6 Milliarden Transaktionen von Juli bis Dezember 2020 und stellte fest, dass massenhaft automatisierte Bots, die zum Testen von Identitätsnachweisen verwendet werden, weiterhin weit verbreitet sind. Das Digital Identity Network verzeichnete Bot-Angriffe in allen globalen Regionen verteilt in einer Vielzahl von Branchen. Auch die Erstellung neuer Konten weist weiterhin hohe Angriffsraten auf und stellt einen wichtigen Einstiegspunkt für Betrüger dar, die aus Datenverletzungen gewonnene Anmeldedaten zu Geld machen wollen.

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    PR Newswire (dt.)
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