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     656  0 Kommentare Manganese X Energy treibt Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit Kemetco voran

     

    Pläne für provisorische Patentanmeldung für die Verarbeitung von wirtschaftlichem Batteriematerial mit sehr hohen Gehalten für den nordamerikanischen EV-Sektor

     

    Montreal, Quebec, Kanada, 4. März 2021 Manganese X Energy Corp. (TSXV: MN) (FWB: 9SC2)(OTC: MNXXF ) („Manganese X“, „MN“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen nun in die dritte Phase seiner metallurgischen Untersuchungen in Zusammenarbeit mit Kemetco Research Inc. („Kemetco“) eintritt. Die dritte Phase beinhaltet eine provisorische Patentanmeldung für den Mangan-Reinigungsprozess durch Manganese X Energy Corp. sowie die weitere Optimierung des Verfahrensfließschemas für die Herstellung eines Produkts mit ultrahohem Mangangehalt in Vorbereitung auf seine wirtschaftliche Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment/PEA) und die bevorstehende Umweltstudie.

     

    Martin Kepman, CEO von MN, meint dazu: Wir bemühen uns weiterhin um die Entwicklung der Verfahren im Rahmen des Reinigungsprozesses für das Material aus unserem Manganerzkonzessionsgebiet Battery Hill in New Brunswick und setzen dabei gezielt auf die Forschungs- und Entwicklungsarbeit, da sie zu einer effizienten, kostengünstigen und neuartigen Lösung für die Gewinnung und Aufbereitung von Manganerz führen wird.“

     

    „Mangan ist bestens positioniert, ein Schlüsselelement in der zukünftigen Batterieproduktion zu werden, wie dies von Tesla angedeutet wurde. Der Konzern beabsichtigt die Herstellung von kobaltfreien Batterien. Unser nordamerikanisches Manganprojekt verschafft uns einen entscheidenden Vorteil im Hinblick auf die Deckung des zukünftigen Bedarfs an Batterien für Elektrofahrzeuge (EV). Die USA sind bestrebt, sich ein heimisches Angebot an kritischen Mineralen und Metallen zu sichern. Wir konzentrieren uns weiterhin gezielt auf den Ausbau unseres Mangankonzessionsgebiets zu einem kommerziellen Betrieb.“

     

    Einen weiteren Hinweis darauf, dass Mangan in der Batterieherstellung entscheidend sein wird, lieferte Simon Moore, Director von Benchmark Minerals Intelligence, der kürzlich an einer parlamentarischen Diskussion über die Rolle Kanadas beim Aufbau eines inländischen und globalen Ökosystems für Lithiumionenbatterien teilnahm. Er legte nahe, dass es Kanada aufgrund seiner Kombination aus Bodenschätzen und hochqualifizierten Arbeitskräften leichtfallen sollte, eine nachhaltige Wertschöpfungskette für Batteriematerialien zu schaffen. „Mit dem Potenzial, [Kanadas riesigen Bestand an wichtigen Batterierohstoffen] in hochwertigen Chemikalien, Kathoden und Anoden zu verwerten und gar die Herstellung von Lithiumionenbatterien aufzunehmen, könnte sich das Land ein Riesenstück vom wachsenden Kuchen der Lithiumionenbatterie- und Elektrofahrzeugwirtschaft abschneiden.“

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