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     137  0 Kommentare BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Zahlen zum Wohn-Investmentmarkt für das 1. Quartal 2021 / Starker Jahresauftakt auf dem Wohn-Investmentmarkt übertrifft langjährigen Schnitt - Seite 2


    Interesse unterschiedlicher Investorengruppen.

    Unterschiedliche Anleger mit hohen Umsatzanteilen

    Das erste Quartal zeichnet sich durch eine hohe Zahl aktiver Käufer aus.
    Insgesamt kommen fünf Investorentypen auf zweistellige Anteile. An der Spitze
    liegen Pensionskassen mit gut 21 %, die vor dem Hintergrund nach wie vor negativ
    rentierender Staatsanleihen auf der Suche nach sicherer Rendite sind. Auf den
    Plätzen folgen Spezialfonds mit 20 % und Equity/Real Estate Funds mit knapp 13
    %. Ähnliche Anteile erreichen Versicherungen mit fast 13 % sowie Unternehmen der
    öffentlichen Hand mit gut 12 %. Investment Manager steuern 9 % bei. Belegt wird
    die hohe Nachfrage nicht zuletzt dadurch, dass auch eine Reihe großer Investment
    Manager, die bislang ausschließlich in gewerbliche Immobilien investiert haben,
    mittlerweile Wohnungsfonds aufgelegt haben.

    Wie begehrt deutsche Wohnungsbestände sind, zeigt sich auch am wieder spürbar
    wachsenden Interesse ausländischer Anleger. Aktuell tragen sie rund ein Viertel
    zum Gesamtumsatz bei. Mit 15 % liegen nordamerikanische Investoren an der
    Spitze, gefolgt von europäischen Käufern, die auf knapp 11 % kommen.

    A-Standorte stehen im Fokus der Käufer

    Über die Hälfte (53 %) des Umsatzes entfällt auf die A-Städte (Berlin,
    Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart). Damit liegt der
    Anteil rund zehn Prozentpunkte höher als im Schnitt und auch absolut betrachtet
    wurde mit knapp 3,4 Mrd. EUR eine neue Bestmarke aufgestellt. Investoren setzen
    also unverändert auf die Attraktivität der Metropolen und weiter wachsende
    Einwohnerzahlen. Erwartungsgemäß belegt Berlin mit gut 890 Mio. EUR die
    Spitzenposition, gefolgt von München und Frankfurt mit jeweils rund 640 Mio.
    EUR. Aber auch Hamburg erzielt mit über 510 Mio. EUR ein starkes Ergebnis. In
    den übrigen Städten bewegt sich der Umsatz jeweils zwischen 170 und 270 Mio.
    EUR.

    Perspektiven

    "Nicht nur das Ergebnis des letzten Jahres, sondern auch der Jahresauftakt 2021
    zeigen, dass die Wohnungsmärkte kaum bis gar nicht unter den Auswirkungen der
    Corona-Pandemie leiden. Im Gegenteil: Die tendenziell sogar noch steigende
    Nachfrage, nicht zuletzt auch von neuen Investorengruppen, unterstreicht, dass
    Wohn-Investments gerade in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld als sichere
    Anlage angesehen werden. Zum Ausdruck kommt dies auch in weiter gestiegenen
    Preisen, insbesondere im Neubausegment sowie für Bestandsimmobilien in sehr
    guten Lagen. Aus heutiger Sicht wird sich dieser Trend auch im weiteren
    Jahresverlauf fortsetzen, sodass ein Transaktionsvolumen jenseits der
    20-Mrd.-EUR-Schwelle durchaus im Bereich des Möglichen liegt", fasst Christoph
    Meszelinsky die Aussichten zusammen.

    Alle Pressemitteilungen finden Sie auch auf unserer Homepage
    http://www.realestate.bnpparibas.de

    Pressekontakt:

    Chantal Schaum
    Head of Public Relations
    BNP Paribas Real Estate Holding GmbH
    Goetheplatz 4 - 60311 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69-298 99-948
    Mobil: +49 (0)174-903 85 77
    E-Mail: mailto:chantal.schaum@bnpparibas.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/50927/4884066
    OTS: BNP Paribas Real Estate Holding GmbH
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    BNP Paribas Real Estate veröffentlicht Zahlen zum Wohn-Investmentmarkt für das 1. Quartal 2021 / Starker Jahresauftakt auf dem Wohn-Investmentmarkt übertrifft langjährigen Schnitt - Seite 2 Im ersten Quartal wurde bei größeren Wohnungsbeständen (ab 30 Wohneinheiten) ein Transaktions-volumen von gut 6,4 Mrd. EUR erfasst, was einen ausgesprochen guten Jahresauftakt darstellt. Zwar liegt das Ergebnis rund ein Viertel niedriger als im …

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