SALD verzeichnet rege Nachfrage aus den USA / Technologie für atomare Beschichtungen aus Europa beginnt die USA zu erobern - Seite 2
schicker sind und reißfeste Folienverpackungen, die nach Gebrauch rückstandsfrei
entsorgt werden können.
Frank Verhage: "Made in Europe spielt ganz vorne mit."
"Wir freuen uns sehr, dass unsere Technology made in Europe auf ein wachsendes
Interesse in Nordamerika stößt", sagt SALD-CEO Frank Verhage. Er erklärt: "Es
mag schon sein, dass Europa bei der Digitalisierung hinterherhinkt. Aber auf
anderen wichtigen Technologiegebieten wie atomaren Beschichten spielt Europa
offensichtlich ganz vorne mit."
Wesentliche Grundlagen für die Technologie der Atomlagenabscheidung (Atomic
Layer Deposition, ALD), wie das Aufeinanderschichten atomarer Ebenen im
Wissenschaftsjargon heißt, wurden von russischen und finnischen Wissenschaftlern
in den 1960er bzw. 1970er Jahren geleistet. Moderne Computerchips wären ohne ALD
undenkbar. Die räumliche ALD-Anwendung (Spatial Atomic Layer Deposition) findet
erst in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit. Der entscheidende Vorteil
von "Spatial Atomic Layer Deposition" im Vergleich zum herkömmlichen
ALD-Verfahren besteht in der viel höheren Geschwindigkeit. Diese ist vor allem
für den industriellen Einsatz von Bedeutung. Dazu CEO Frank Verhage: "Der Sprung
aus dem Labor in die Fabrikation - from Lab to Fab - gelingt nur, wenn die
Produktionsgeschwindigkeit bei gegebener Präzision hoch genug liegt und damit
die Kosten entsprechend niedrig sind." Die SALD BV ist nach seinen Angaben das
weltweit einzige Unternehmen, das bereits über umfangreiche Erfahrungen beim
Großeinsatz von Spacial ALD in industriellen Fertigungsumgebungen verfügt.
"Diese einzigartige Marktstellung mit patentierten Verfahren an der
Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie ist der Grund für die
steigende Nachfrage aus den USA", ist sich SALD-Chef Frank Verhage sicher. "Es
gibt selbst in den USA kein zweites Technologieunternehmen, das in Sachen SALD
schon so weit fortgeschritten ist wie wir", gibt er sich selbstbewusst.
SALD ( http://www.spatialald.com ) hat mit "Spatial Atomic Layer Deposition" ein
weltweit einzigartiges, patentiertes Verfahren entwickelt, im industriellen
Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einziges Atom.
Diese Atombeschichtungen werden ganze Industrien revolutionieren, darunter die
Herstellung von Batteriezellen für Autos und Smart Devices, die
Textilwirtschaft/Mode und die Solarenergiebranche.
Pressekontakt:
Weitere Informationen:
SALD BV, PO Box 520, 5600 AM Eindhoven, The Netherlands,
Web: http://www.spatialald.com, E-Mail: mailto:info@spatialald.com,
Tel: +31 40 23 80 500,
Kontakt: Lonneke van Wel,
Tel. +31 40 238 05 00, E-Mail: mailto:lonneke.vanwel@spatialald.com
PR-Agentur: euromarcom public relations,
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/148814/4893464
OTS: SALD BV
Layer Deposition, ALD), wie das Aufeinanderschichten atomarer Ebenen im
Wissenschaftsjargon heißt, wurden von russischen und finnischen Wissenschaftlern
in den 1960er bzw. 1970er Jahren geleistet. Moderne Computerchips wären ohne ALD
undenkbar. Die räumliche ALD-Anwendung (Spatial Atomic Layer Deposition) findet
erst in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit. Der entscheidende Vorteil
von "Spatial Atomic Layer Deposition" im Vergleich zum herkömmlichen
ALD-Verfahren besteht in der viel höheren Geschwindigkeit. Diese ist vor allem
für den industriellen Einsatz von Bedeutung. Dazu CEO Frank Verhage: "Der Sprung
aus dem Labor in die Fabrikation - from Lab to Fab - gelingt nur, wenn die
Produktionsgeschwindigkeit bei gegebener Präzision hoch genug liegt und damit
die Kosten entsprechend niedrig sind." Die SALD BV ist nach seinen Angaben das
weltweit einzige Unternehmen, das bereits über umfangreiche Erfahrungen beim
Großeinsatz von Spacial ALD in industriellen Fertigungsumgebungen verfügt.
"Diese einzigartige Marktstellung mit patentierten Verfahren an der
Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie ist der Grund für die
steigende Nachfrage aus den USA", ist sich SALD-Chef Frank Verhage sicher. "Es
gibt selbst in den USA kein zweites Technologieunternehmen, das in Sachen SALD
schon so weit fortgeschritten ist wie wir", gibt er sich selbstbewusst.
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weltweit einzigartiges, patentiertes Verfahren entwickelt, im industriellen
Maßstab Beschichtungen aufzutragen, die so dünn sind wie ein einziges Atom.
Diese Atombeschichtungen werden ganze Industrien revolutionieren, darunter die
Herstellung von Batteriezellen für Autos und Smart Devices, die
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