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    First Graphene macht Petroleum zu Graphit und grünem Wasserstoff!

    Das könnte für die australische First Graphene im Erfolgsfall womöglich den Aufstieg in ganz neue Dimensionen bedeuten...

    Die australische First Graphene (ASX FGR / WKN A2ABY7) wartet heute – nach Ende des Handels in Australien – mit Neuigkeiten auf, die sich als „Gamechanger“ für die Gesellschaft erweisen könnten. Denn der patentierte Prozess des Unternehmens zur Umwandlung von Petroleummaterial in Graphit, Graphen und Wasserstoff hat sich offenbar als äußerst robust und effektiv erwiesen!

    Die Forscher des Unternehmens am Graphene Engineering and Innovation Centre in Manchester (GEIC) konnten nämlich erfolgreich zeigen, dass die sogenannte Hydrodynamic Cavitation Technology (bislang in Zusammenarbeit mit Kainos Innovation Ltd.) in nur einem Schritt aus dem Ausgangsmaterial Graphitmaterial herstellen kann. „Grüner“ Wasserstoff ist dabei das einzige Beiprodukt (Abfallprodukt), bei dessen Produktion aber kein Kohlenstoffdioxid entsteht!

    Nachdem First Graphe vergangenes Jahr Forschungsmittel von Innovate UK erhalten hatte, entwickelte man einen Prototyp des Prozesses zur direkten Umwandlung von Petroleum in hochwertige Graphen- und Graphitprodukte. Damit, so das Unternehmen, ziele man auf den Markt für Energiespeicherlösungen ab. Und, wie First Graphene zurecht betont, das Verfahren basiert auf einer patentierten Technologie, für die das Unternehmen weltweit Exklusivität hat. Nach der Patenterteilung in Großbritannien wurde zudem nun auch in den USA ein Patent erteilt.

    Petroleumausgangsmaterial steht in der Regel mit der Abgabe von Kohlenstoffdioxid in Verbindung, da es häufig mit Sauerstoff verfeuert wird. Das aber ist bei der Hydrodynamic Cavitation nicht der Fall! Der minimale Kohlenstofffußabdruck des Verfahrens resultiere nämlich ausschließlich aus der elektrischen Energie, die für den Betrieb und die Geräte benötigt wird, heißt es. Diese aber könnte schlussendlich aus Erneuerbaren Energien gewonnen werden.

    Wie First Graphene zudem erklärte, wurden aus Proben in Testläufen Produkte hergestellt, die Graphen, Graphite, beschichtete Kathoden und funktionale Graphenmaterialien umfassten. Diese Produkte, so das Unternehmen, seien ideal für Batterieelektroden geeignet und würden bereits in Lithium-Ionen-Batteriezellen getestet.

    Fazit:

    Angesichts des Booms der Elektromobilität, der in Zukunft noch erheblich an Fahrt gewinnen sollte, steigt auch die Nachfrage nach Graphit, während die Verwendung von Petroleumprodukten für den Transport sinken soll. So hat zum Beispiel die Europäische Union Graphit als kritischen Rohstoff eingestuft, sodass Möglichkeiten, Graphit aus alternativen Quellen mit einem geringen Ausstoß an Kohlenstoffdioxid zu produzieren, von besonderem Wert wären. Wenn First Graphene die kommerzielle Nutzbarkeit des Verfahrens nachgewiesen hat, könnte dieses in großem Umfang die Herstellung dieser kritischen Rohstoffe aus anderen Ausgangsmaterialien ermöglichen – was auch für die Öl- und Gasbranche eine große Chance darstellen könnte. Ganz abgesehen davon, dass das wichtigste Beiprodukt des Verfahrens „grüner“ Wasserstoff ist und damit noch einmal wertvoller für den Energiesektor!

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