Inflationsrate im April 2021 bei +2,0 % / Inflationsrate erreicht Zweijahreshoch - Seite 2
Im Vergleich zum März 2021 stieg der Verbraucherpreisindex um 0,7 %. Nennenswert
sind die steigenden Nahrungsmittelpreise (+1,3 %). Dabei mussten die
Verbraucherinnen und Verbraucher vor allem für frisches Gemüse mehr bezahlen als
im Vormonat (+9,0 %). Die Preise für Energieprodukte gingen hingegen leicht
zurück (-0,1 %), insbesondere wurde leichtes Heizöl billiger (-2,2 %).
Methodische Hinweise:
Die aktuelle Corona-Krise führte im April 2021 erneut zu Schwierigkeiten bei der
Preiserhebung, da einige Güter am Markt nicht verfügbar waren. Hinweise zu den
Auswirkungen des Lockdowns auf die Preiserhebung finden Sie in unserem
Methodenpapier. Die Qualität der Ergebnisse der Verbraucherpreisstatistik ist
weiterhin gewährleistet.
Die Abweichung zwischen VPI und HVPI für Deutschland sind vor allem auf
unterschiedliche Aktualisierungszeitpunkte der Gütergewichte zurückzuführen,
siehe Methodenpapier.
Die Ergebnisse zum Verbraucherpreisindex sind neben weiteren Indikatoren zur
Einordnung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie auch auf der
Sonderseite Corona-Statistiken im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes
verfügbar.
Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und
Wirtschaftskrise
Der Verbraucherpreisindex ist auch Teil des "Krisenmonitors"
(www.destatis.de/krisenmonitor), mit dem das Statistische Bundesamt die
Entwicklung wichtiger Konjunkturindikatoren in der Corona-Krise und in der
Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 gegenüberstellt. Der Krisenmonitor
ergänzt die Sonderseite "Corona-Statistiken" (www.destatis.de/corona), die
statistische Informationen zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen
der Corona-Pandemie bündelt.
Weitere Informationen zur Verbraucherpreisstatistik bietet die Fachserie 17,
Reihe 7 "Verbraucherpreise für Deutschland". Detaillierte Daten zur
Verbraucherpreisstatistik können über die Tabellen Verbraucherpreisindex
(61111-0004) und (61111-0006) sowie Harmonisierter Verbraucherpreisindex
(61121-0002) und (61111-0004) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen
sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Verbraucherpreisstatistik,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 47 77,
www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/32102/4913234
OTS: Statistisches Bundesamt
Preiserhebung, da einige Güter am Markt nicht verfügbar waren. Hinweise zu den
Auswirkungen des Lockdowns auf die Preiserhebung finden Sie in unserem
Methodenpapier. Die Qualität der Ergebnisse der Verbraucherpreisstatistik ist
weiterhin gewährleistet.
Die Abweichung zwischen VPI und HVPI für Deutschland sind vor allem auf
unterschiedliche Aktualisierungszeitpunkte der Gütergewichte zurückzuführen,
siehe Methodenpapier.
Die Ergebnisse zum Verbraucherpreisindex sind neben weiteren Indikatoren zur
Einordnung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie auch auf der
Sonderseite Corona-Statistiken im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes
verfügbar.
Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und
Wirtschaftskrise
Der Verbraucherpreisindex ist auch Teil des "Krisenmonitors"
(www.destatis.de/krisenmonitor), mit dem das Statistische Bundesamt die
Entwicklung wichtiger Konjunkturindikatoren in der Corona-Krise und in der
Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 gegenüberstellt. Der Krisenmonitor
ergänzt die Sonderseite "Corona-Statistiken" (www.destatis.de/corona), die
statistische Informationen zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen
der Corona-Pandemie bündelt.
Weitere Informationen zur Verbraucherpreisstatistik bietet die Fachserie 17,
Reihe 7 "Verbraucherpreise für Deutschland". Detaillierte Daten zur
Verbraucherpreisstatistik können über die Tabellen Verbraucherpreisindex
(61111-0004) und (61111-0006) sowie Harmonisierter Verbraucherpreisindex
(61121-0002) und (61111-0004) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen
sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Verbraucherpreisstatistik,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 47 77,
www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/32102/4913234
OTS: Statistisches Bundesamt
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
2 im Artikel enthaltene WerteIm Artikel enthaltene Werte