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Aumann AG: Aumann steigert im ersten Quartal 2021 den Auftragseingang deutlich
DGAP-News: Aumann AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung |
Beelen, 17. Mai 2021
Die Aumann AG ("Aumann", ISIN: DE000A2DAM03) konnte den Auftragseingang im ersten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 31,8 % auf 50,5 Mio. € steigern. Der Umsatz ging in den ersten drei
Monaten vor dem Hintergrund des verhaltenen Auftragseingangs im Vorjahr auf 36,4 Mio. € zurück. Der Anteil des E-mobility Segments am Gesamtumsatz betrug 62,6 %. Das EBITDA lag im ersten Quartal
bedingt durch einmalige Aufwendungen zur Konzept- und Prozessvalidierung bei -0,5 Mio. €, was einer EBITDA-Marge von -1,4 % entspricht.
Das E-mobility Segment konnte im ersten Quartal einen Sprung im Auftragseingang auf 44,7 Mio. € verzeichnen, was mehr als einer Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der Anteil des E-mobility Segments am gesamten Auftragseingang stieg somit auf 88,4 %. Dabei gelang es Aumann, einen besonders zukunftsträchtigen Großauftrag im Bereich der Batterietechnologie zu gewinnen. Aumann wird im Auftrag eines Premium-Automobilherstellers hochautomatisierte Produktionslinien für die Montage von Hochvoltspeichern entwickeln und damit an einem wesentlichen technologischen Pfeiler für die Elektrifizierung des Automobilherstellers wirken. Der Auftrag sieht eine Skalierbarkeit über die zugehörige Produktionsplattform vor.
Der gestiegene Auftragseingang im E-mobility Segment unterstreicht die technologische Kompetenz von Aumann im Bereich der Automatisierungslösungen für elektrische Antriebe und Batteriesysteme. Die strategische Positionierung des Unternehmens im Markt der Elektromobilität erweist sich trotz der Herausforderungen in den vergangenen zwei Jahren als zukunftsträchtig. Aufgrund flexiblerer Strukturen, einer Liquiditätsposition von 93,8 Mio. € und einer soliden Eigenkapitalquote von 66,2 % hat Aumann zudem ausreichend Handlungsspielraum, um die Position des Unternehmens 2021 maßgeblich zu verbessern.
Das E-mobility Segment konnte im ersten Quartal einen Sprung im Auftragseingang auf 44,7 Mio. € verzeichnen, was mehr als einer Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der Anteil des E-mobility Segments am gesamten Auftragseingang stieg somit auf 88,4 %. Dabei gelang es Aumann, einen besonders zukunftsträchtigen Großauftrag im Bereich der Batterietechnologie zu gewinnen. Aumann wird im Auftrag eines Premium-Automobilherstellers hochautomatisierte Produktionslinien für die Montage von Hochvoltspeichern entwickeln und damit an einem wesentlichen technologischen Pfeiler für die Elektrifizierung des Automobilherstellers wirken. Der Auftrag sieht eine Skalierbarkeit über die zugehörige Produktionsplattform vor.
Der gestiegene Auftragseingang im E-mobility Segment unterstreicht die technologische Kompetenz von Aumann im Bereich der Automatisierungslösungen für elektrische Antriebe und Batteriesysteme. Die strategische Positionierung des Unternehmens im Markt der Elektromobilität erweist sich trotz der Herausforderungen in den vergangenen zwei Jahren als zukunftsträchtig. Aufgrund flexiblerer Strukturen, einer Liquiditätsposition von 93,8 Mio. € und einer soliden Eigenkapitalquote von 66,2 % hat Aumann zudem ausreichend Handlungsspielraum, um die Position des Unternehmens 2021 maßgeblich zu verbessern.
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