DGAP-News
FCR Immobilien AG startet mit Ergebnisanstieg ins Jahr 2021
DGAP-News: FCR Immobilien AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung FCR Immobilien AG startet mit Ergebnisanstieg ins Jahr 2021 |
- EBITDA im ersten Quartal 2021 auf 3,9 Mio. Euro und EBT auf 2,0 Mio. Euro verbessert
- Anstieg des FFO auf 1,4 Mio. Euro
- NAV auf 115,6 Mio. Euro erhöht
Pullach im Isartal, 18.05.2021: Die FCR Immobilien AG ("FCR", ISIN DE000A1YC913) hat einen sehr erfolgreichen Jahresauftakt verzeichnet. Im 1. Quartal 2021 konnte nach IFRS-Zahlen das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, EBITDA, auf 3,9 Mio. Euro verbessert werden, nach 3,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern, EBT, erhöhte sich auf 2,0 Mio. Euro, nach 1,5 Mio. Euro im 1. Quartal 2020. Die gute Geschäftsentwicklung zeigt sich auch bei den FFO, die das operative Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung anzeigen. Diese sind auf 1,4 Mio. Euro gestiegen, nach 1,1 Mio. Euro im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Der Net Asset Value, NAV, hat sich zum Ende des 1. Quartals 2021 auf 115,6 Mio. Euro verbessert, nach 101,4 Mio. Euro ein Jahr zuvor.
FCR hat im laufenden Geschäftsjahr 2021 bereits insgesamt 9 Immobilien angekauft und damit das Bestandsportfolio auf 87 Objekte erweitert. Die annualisierte Ist-Netto-Miete des Bestandsportfolios
ist aktuell auf 22,3 Mio. Euro gestiegen. Die Zahlen belegen die erfolgreiche Ausrichtung der FCR auf die Bestandshaltung von Einkaufs- und Fachmarktzentren. Als Ankermieter fungieren dabei oft
Lebensmittelmärkte, Drogerien oder Nahversorger. Zudem hat der Einsatz der eigenen Software unter Einsatz künstlicher Intelligenz zusätzliche Ertragspotenziale gehoben und die Effizienz der
Organisation gesteigert.
Mit den Zahlen des 1. Quartals 2021 befindet sich FCR voll im Plan für die weitere Geschäftsentwicklung und bestätigt die Jahresprognose 2021. Angekauft werden sollen im laufenden Jahr Immobilien
für rd. 160 Mio. Euro. Für das EBT wird ein Anstieg auf 14 Mio. Euro, beim FFO eine Verbesserung auf 8 Mio. Euro prognostiziert.