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    Pressestimme  129  0 Kommentare 'Neue Osnabrücker Zeitung' zur Impfpriorisierung

    OSNABRÜCK (dpa-AFX) - "Neue Osnabrücker Zeitung" zur Impfpriorisierung:

    "Endlich wird in Deutschland gegen Corona geimpft, was das Zeug hält. Und da inzwischen mehr als 70 Prozent der besonders Gefährdeten immunisiert sind, ist es richtig, in drei Wochen die Priorisierung aufzuheben. So kann das Tempo hoch bleiben und die Gruppe der sozial Aktivsten schneller drankommen. Die Hausärzte haben laut über die bürokratischen Hürden durch die Vorranglisten geklagt. Nun fürchten sie einen Impflingsansturm, wenn die Hürden fallen. Der dürfte - halten die Hersteller ihre Lieferzusagen ein - aber zu bewältigen sein. Um den Schrecken einer vierten Welle vor dem nächsten Winter zu bannen, wird es ohnehin schon bald darauf ankommen, die Impfscheuen zu erreichen, sonst bleibt die Herdenimmunität eine Illusion."/ra/DP/he






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    Pressestimme 'Neue Osnabrücker Zeitung' zur Impfpriorisierung "Neue Osnabrücker Zeitung" zur Impfpriorisierung: "Endlich wird in Deutschland gegen Corona geimpft, was das Zeug hält. Und da inzwischen mehr als 70 Prozent der besonders Gefährdeten immunisiert sind, ist es richtig, in drei Wochen die …

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