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    Neufundland statt Inflation  794  0 Kommentare Entkommen Sie der Gelddruck-Orgie! Mini-Bewertung und starkes Momentum versprechen starke Returns

    Die Inflation wird kommen. Unmengen an Dollars und Euros wurden in den letzten 12 Monaten gedruckt und haben die Geldmenge M2 gewaltig aufgebläht. Abhilfe bieten Goldaktien wie die von Leocor Gold.

    Das I-Wort war lange Zeit in der westlichen Welt irrelevant. Inflation in einem geringen Umfang galt bei vielen Neoliberalen Wirtschaftlern sogar als notwendig, auch wenn gerade die österreichische Schule mittlerweile eindrucksvoll belegt hat, dass Geldentwertung für eine funktionierende Ökonomie gar nicht ausschlaggebend ist.

    Seit einiger Zeit allerdings, und nicht erst seit 2020 befindet sich die Inflation wieder im Gedächtnis der Investoren und gerade in den letzten 12 Monaten öffneten die Zentralbanken, allen voran die Federal Reserve, förmlich ihre Gelddruckschleusen.

    Doch müssen wir als Normalbürger wirklich besorgt sein? Ist das Ganze nicht nur vorrübergehend und hat die moderne Geldtheorie am Ende sogar Recht? Können Staaten unendlich viel Geld drucken, ohne dabei auch in der Realwirtschaft ernsthafte Schäden anzurichten?



    Die Antwort ist nein! Die Vergangenheit hat vielfach bewiesen, dass Staaten zwar unendlich viel Geld drucken können, aber eben nicht unendlich viel Vertrauen. Ist das erst einmal weg, geht es anschließend mit der Abwertung und dem Wohlstandsverlust relativ zügig.

    Um das zu verstehen, muß man übrigens gar nicht mal so weit in die Vergangenheit gehen. Zwischen 1972 und 1974 stieg bspw. in den USA die Inflation von knappen 2,7% auf desaströse 14,8% an. Der Ölpreis vervierfachte sich und Benzin wurde knapp. Auch in Deutschland erinnern sich die älteren unter uns noch an die Ölkrisen.

    Also Konsequenz der Geldabwertung explodierten die Hypotheken- und Konsumentenpreise, während gleichzeitig Gehälter abfielen. Eine Arbeitslosigkeit von 11% war die Folge. Die Krise in den USA hielt bis zum Jahr 1982 an, also Ronald Reagan mit Steuerentlastungen den Druck rausnahm.

    Seit diesen Tagen hatte es sich die FED als Hauptaufgabe gesetzt, die Inflation auf einem niedrigen Niveau zu halten, weshalb die offizielle Inflation in den USA zwischen 1990 und 2018 auf durchschnittlich 2,46% lag.

    Das eigentliche Problem wird erst offensichtlich, wenn man die Inflationsrate der letzten Monate betrachtet. Diese dürfte im Jahr 2021 bei stark erhöhten 4,2% liegen und damit nicht mehr weit entfernt vom doppelten der letzten Jahre.



    Zwischen 2020 und 2021 bedeutet dies übrigens einen Anstieg von 86%!

    Doch warum steigt die Inflation gerade so stark an? Könnte dies mit den gerade frisch gedruckten fünf Billionen US-Dollar liegen, die die Biden-Regierung als Stimulus-Checks an die Bürger verteilt hat?

    Mit Sicherheit!

    Dieser durch Corona ausgelöste Geldschock stellt eine echte Gefahr für die Stabilität der Wirtschaft dar und dürfte uns auch in den nächsten Monaten zu immer weiter steigender Inflation führen. Und dennoch gibt es Hoffnung, denn mit einfacher Diversifikation in Gold und Goldwerte können Anleger der Inflationsbesteuerung durch den Staat ein Schnippchen schlagen.

    Aktien wie die von Leocor Gold (WKN: A2QAR2), die nicht nur eine Exposure zu Gold geben, sondern auch ein extremes Kurspotenzial auf Grund ihrer starken Unterbewertung besitzen, sind in inflationären Zeiten wie diesen eine wahre Lebensversicherung für Börsenanleger.

    Ganz besonders, weil immer mehr Inflations-Indikatoren in den Mittelpunkt treten.

    5 Inflations-Indikatoren die aktuell Rot blinken!

    Nummer 1: Der schwache Dollar

    Wie bereits erwähnt wurden allein in den letzten 12 Monaten rund 5,5 Billionen USD-Dollar frisch von der Federal Reserve in Umlauf gebracht. Diese schier unfassbare Menge an Extrageld wertet gleichzeitig die bisher auf den Konten der Bürger liegenden Beträge ab.

    Nummer 2: Eine limitierte Angebotsseite

    Durch Corona wurden nicht nur die Lieferketten unterbrochen, sondern damit auch die Angebotsseite enorm eingeschränkt. Einige der bisherigen Anbieter werden sich auch nicht wieder erholen. Die Einschnitte beim Güterangebot haben zu stark steigenden Preisen geführt und die gleichzeitigen Steuererhöhungen durch US-Präsident Biden führen zu einer weiteren Rückführung der Produktionsmenge und verstärken den Trend nur noch.

    Nummer 3: Stark steigende Preise

    In den USA stiegen die Preise für Benzin seit dem November um fast 60%. Heizöl ist bereits 50% teuer, Mais 32% und auch die Fleischpreise sind um rund 10% angestiegen. Und das ist erst die Spitze des Eisberges.

    Nummer 4: Eine endlich steigende Nachfrage

    Nicht nur in den USA sind die stärkesten Lockdown-Einschränkungen mittlerweile aufgehoben. Viele Bürger konnten aus dem Home Office heraus keine großen Käufe tätigen und sitzen auf Cash. Dieses wird nun ausgegeben und kreiert eine starke Nachfrage nach den knappen Gütern – eine perfekte Ausgangssituation für Preisanstiege und Inflation.

    Nummer 5: steigende Anleihezinsen

    Die amerikanischen zehnjährigen Treasuries kosten den Staat mittlerweile 1,77% und liegen damit auf einem 14-Monatshoch. Damit sind die Treasuries für die Regierung mittlerweile dreimal so teuer wie noch vor einem guten Jahr und werden damit zu einem der besten Anzeichen für steigende Inflation.

    Gleichzeitig fallen die US-Bondpreise, was übrigens Warren Buffett zum Anlass nahm um seine Investorenkollegen eindringlich davor zu warnen, aktuell in Bonds zu investieren.

    Alle 5 Indikatoren deuten auf so etwas wie den „Perfect Storm“ in Punkto Inflation hin. Billionen in Staatsausgaben, ein schwacher Dollar, ein Nachfrageüberschuss, sowie steigende Preise und Bond Yields.

    Dazu kommt jetzt noch das Vorhaben von Joe Biden, weitere 2 Billionen Dollar über Infrastrukturmaßnahmen auf den Markt zu werfen, und fertig ist die optimale Gemengelage für epische Inflation.



    Zahlreiche Ökonomen läuten die Alarmglocken

    „Das neue Stimuluspaket von President Biden wird die Wirtschaft einem Inflationsdruck aussetzen, wie wir ihn zumindest in dieser Generation so noch nicht erlebt haben. Das ganze wird Folgen für den Wert des Dollars und die Stabilität unseres Wirtschaftssstems haben.“

    Lawrence Summers, ehemaliger Schatzsekretär unter Obama
     

    „Das Inflationsgespenst ist wieder da und Inflation wird im nächsten Jahr stark ansteigen.“

    Jeffrey Bartash von MarketWatch
     

    „Investoren sollten sich auf einen Anstieg der Inflation jetzt vorbereiten.“

    Morgan Stanley
     

    „Die USA dürften einen sprunghaften Anstieg der Inflation erleben. Anleger die in den letzten Jahren jährlich fast 10% zulegen konnten, sollten sich schon einmal an einen Rückgang auf 3-5% über die nächsten 10 Jahre vorbereiten.“

    Bank of America


    Auf Grund der noch immer laufenden Pandemie, aber in erster Linie Dank dem schlechten Krisenmanagement der amerikanischen und europäischen Regierungen ist der Ausgang der deutlich werdenden Wirtschaftskrise vollkommen ungewiss.

    Definitiv sollten Investoren die Anzeichen ernst nehmen und sich spätestens jetzt auch privat darauf vorbereiten. Bill Dudley, der ehemalige Vorsitzender des New Yorker Arms der FED warnt bereits:

    „Jeder der die Anzeichen für einen Anstieg der Inflation richtig deuten kann, sollte sich jetzt unbedingt auf eine ungewünschte Überraschung vorbereiten!“


    Doch es kommt noch schlimmer: viele der Anzeichen die auf eine stark ansteigende Inflation hindeuten werden immer deutlicher. Auch Sie dürfen diese auf keinen Fall länger ignorieren!

    Doch es gibt Abhilfe. Wir empfehlen Ihnen, auf jeden Fall einmal einen Blick auf die Aktie von Leocor Gold (WKN: A2QAR2 +++ CSE: LECR) zu werfen.

    Im Folgenden geben wir Ihnen hier einen vollständigen Überblick, warum ein Investment in genau diese Aktie jetzt zum genau richtigen Zeitpunkt kommt…



    Gold ist der Rettungsschirm wenn die Inflation kommt!


    Über Jahrzehnte hinweg haben Investoren immer die Flucht in Gold angetreten, wenn das inflationsgespenst an die Tür geklopft hat. Nicht nur deshalb gilt Gold seit jeher als der ultimative „Safe Haven“.

    Als sich bspw. in der bereits erwähnten Hochinflationsphase der 70er Jahre die Inflation verfünffachte, legte der Goldpreis im gleichen Zeitraum um sagenhafte 1.200% zu. Hätten Sie im Jahr 1973 zum damaligen Preis von 65$ eine Feinunze Gold gekauft, hätten Sie diese bereits 1980 zum Preis von 850$ weiterverkaufen können.

    Ungewissheit hat den Preis für die Edelmetalle schon immer nach oben getrieben. Zur Hochzeit der Coronakrise im letzten Jahr erreichte Gold dann auch am 7. August 2020 sein bisheriges Allzeithoch von 2.067,15 USD. Auch wenn der Preis sich seitdem wieder etwas konsolidiert hat, liegen wir auch jetzt noch auf die Sicht von nur 5 Jahren um sagenhafte 79% vorne.

    Trotz Inflation: Sollte man jetzt lieber Gold direkt kaufen, oder gibt es vielleicht sogar eine bessere Alternative?

    Wer die Medien in den letzten Monaten verfolgt hat weiß, dass zahlreiche Investorenlegenden und Goldfans bereits von Goldpreisen von 3.000 bis 5.000 Dollar pro Unze sprechen, und das in gar nicht allzu ferner Zukunft.

    Auch wir haben diese Vorhersagen gelesen, doch bei einem Preis von 2.000 Dollar pro Unze ist das Potenzial nach oben zumindest aktuell sicherlich begrenzt. Und dennoch gibt es ein Hintertürchen, das allein in den letzten 5 Jahren einen hervorragenden Return von 180% eingebracht hat – doppelt so viel wie Gold selbst!



    Doch nicht nur Gold konnte dieses „Hintertürchen“ outperformen. Auch die Gewinne der anderen Anlageklassen konnten bei weitem übertroffen werden.

    Die Aktie von Leocor Gold (WKN: A2QAR2 +++ CSE: LECR) ist übrigens eine perfekte Art und Weise, um dieses Hintertürchen optimal zu nutzen!

    Ein Hintertürchen das alles in den Schatten stellt

    Wie gesagt können Investoren selbstverständlich zur Hausbank gehen und dort Goldmünzen und kleine Barren kaufen, die sie anschließend im teuren Bankschließfach oder noch schlimmer bei sich zu Hause im Tresor aufbewahren. Den meisten Menschen ist dies aber viel zu gefährlich.

    Als Alternative können Anleger aber auch in Goldminenaktien investieren, und sich damit die angesprochenen Zusatzkosten ersparen. Und nicht nur das: durch das Potenzial der Aktien erhalten Investoren gleichzeitig noch einen echten Hebel auf den Goldpreis, der im Optimalfall ein Vielfaches von den Gewinnen bei Gold selbst entspricht.

    Bei den Goldminenaktien handelt es sich um Unternehmen, die vor Ort in den goldreichsten Gegenden der Welt nach Gold schürfen. Und wie man sehen kann, haben Goldaktien auch in den letzten 5 Jahren bereits die Performance von Dow Jones, S&P und dem Nasdaq bei weitem übertroffen!



    Wie sie also unschwer erkennen können, waren die Goldminenaktien in den letzten Jahren sehr profitabel und haben das Kapital der Anleger beinahe verdreifacht. Hätte man 2015 nämlich 25.000 Dollar in Goldminen angelegt, hätte man heute bereits rund 70.000. Beim S&P wären dabei „nur 45.000 Dollar rausgekommen. Nicht schlecht, oder?

    Doch die durchschnittlich angezeigten Returns der Goldminenaktien zeigen nur ein generelles Bild. Wer jetzt noch die richtigen Unternehmen aussucht kann seine Gewinne um ein Vielfaches erhöhen. Die folgenden Beispiele zeigen, was mit einem perfekten Stockpicking nämlich bei Goldminen herausgekommen wäre:

    • Gold Fields Limited (GFI) stieg zwischen Anfang 2016 bis heute von 3,98 auf 10,12 Dollar an – insgesamt 154%
    • Newmont Corp (NEM), das größte Goldminenunternehmen der Welt, verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Anstieg von 26,62 SUD auf 61,59 USD, insgesamt einen Anstieg um 131%
    • Barrick Gold Corp (GOLD), ein weiteres Schwergewicht unter den Minern, konnte von 13,65 auf 20,36 USD zulegen, eine Zunahme um 49%
    • Polyus PAO (OGPGY) stieg im gleichen Zeitraum von 28,25 auf 90,40 USD, also um insgesamt 220%.


    Doch diese Zahlen spiegeln gerade einmal vier der insgesamt größten Goldminenkonzerne wider – und selbst diese sind ziemlich beeindruckend.

    Es geht noch besser

    Ein Investment in die großen Goldkonzerne gilt nämlich eigentlich als konservativ. Wer etwas mehr Risiko eingehen möchte, sollte sein Augenmerk nämlich viel eher auf die sogenannten Junior Miner legen. Denn hier warten die richtig großen Gewinne! Nicht selten findet man hier auch sogenannte Ten-Bagger, also Verzehnfacher!

    Bei den Juniors handelt es sich um die eher kleinen Unternehmen, die selbst noch kein Gold fördern. Ganz im Gegenteil kümmern sich diese Firmen um die Erforschung der jeweiligen Liegenschaften und versuchen durch zahlreiche gezielte Bohrungen die im Boden befindlichen Golddepots zu identifizieren.

    Eines dieser Unternehmen, was bei Ihnen momentan unbedingt auf dem Zettel stehen sollte ist Leocor Gold (WKN: A2QAR2 +++ CSE: LECR). Die Aktie von Leocor handelt erst seit 2019 an der Börse, konnte seitdem aber um bereits beachtliche 718% zulegen.

    Und vieles deutet darauf hin, dass Leocor gerade erst ein riesiges Goldvorkommen entdeckt haben könnte. Sollten sich die Angaben bestätigen, dürfte sich der Aktienkurs von Leocor in den nächsten Wochen vervielfachen. Das ist bei Unternehmen in dieser Kategorie übrigens nichts Ungewöhnliches.

    Goldrausch in Neufundland

    Im Nordosten Kanada, wo Leocor aktiv ist, hat übrigens gerade erst so etwas wie ein moderner Goldrausch begonnen.



    Bereits im Jahr 2009 berichtete ein Report der Geological Association of Canada von „signifikanten Goldvorkommen“ auf der Baie Verte Halbinsel in Neufundland. Im Anschluss an den Bericht, und den in den letzten Jahren stark steigenden Goldpreis, fokussierten sich immer mehr Minenunternehmen auf die Halbinsel im Nordosten Kanadas, wo sie mit moderner Technik und Methoden nach sogenanntem „Gold in the Ground“ suchen.

    Mittlerweile ist die Minenindustrie in Neufundland so stark wie nie zuvor und über ein Dutzend Goldmining-Unternehmen explorieren aktiv die Claims bei Baie Verte.

    Eines dieser Unternehmen ist Anaconda Mining Inc. Bereits jetzt baut dieses Unternehmen vor Ort mehr als 16.000 Unzen Gold im Jahr ab, was einem aktuellen Gegenwert von rund 28 Mio. Dollar entspricht.



    Im Verlauf der letzten 12 Monate konnte der Aktienkurs von Anaconda Mining um satte 425% zulegen! Ein Investment von 10.000 Dollar im Sommer 2020 wäre also heute bereits 50.000 Dollar wert.

    Zu den weiteren Firmen, die in der Gegend aktiv sind, zählt auch Maritime Resources.



    Laut neuesten Berichten dürfte das Minenunternehmen ab 2022, wenn es mit der Förderung der entdeckten Goldreserven beginnt, jährlich bis zu 110.5 Millionen Dollar an Umsatz generieren. Dank dieser Zahlen schoss auch der Aktienkurs von Maritime Resources um stolze 250% nach oben.

    Hätte man vor einem Jahr also 10.000 Dollar investieren, hätte man heute schon rund 35.000 Dollar.

    Zu guter Letzt ist auch Marathon Gold Corp. vor Ort am explorieren. Das sogenannte Valentine Gold Project des Unternehmens soll bis 2023 mit der Förderung beginnen.



    Der Aktienkurs von Marathon ist in den letzten 5 Jahren von winzigen 20 Cents auf mittlerweile 1,98 Dollar hochgeschossen und verzeichnete damit einen Anstieg um fast 1.000 Prozent.

    Hätte man also im Jahr 2016 schon 10.000 Dollar investiert, hätte dieser „Tenbagger“ den Einsatz auf rund 100.000 Dollar erhöht.

    Drei Viertel der bisher entdeckten Goldreserven in Neufundland befinden sich übrigens auf der bereits erwähnten Baie Verte Halbinsel. Während dort Anaconda, Maritime und Marathon ihre Claims abgesteckt haben, kontrolliert Leocor Gold (WKN: A2QAR2 +++ CSE: LECR) ebenfalls ein 18 Quadratkilometer großes Terrain in einer der goldreichsten Gegenden Nordamerikas.



    Nicht nur aus diesem Grund sollten Sie spätestens jetzt einen genauen Blick auf das Unternehmen werfen. Denn gepaart mit den inflationsschützenden Eigenschaften von Gold, verspricht das Upside-Potenzial dieses einzigartigen Minenunternehmens die perfekte Kombination für schnelle Gewinne.

    Der CEO von Leocor Gold, Alex Klenman, sprach erst kürzlich über die neuesten Updates des Unternehmens in Neufundland:

    „Leocor hat die Größe seiner Liegenschaften auf der Baie Verte Halbinsel, einer der vielversprechendsten kanadischen Goldregionen, um weitere 600% ausgebaut. Mittlerweile stossen unsere Ländereien im Süden an die von Marathon und im Norden an die von Anaconda an, und unsere bisherigen Oberflächentests haben eindrucksvolle Ergebnisse geliefert. Wir finden mittlerweile Gesteinsproben mit dem 10, 20, oder 30-fachen der erwarteten Vergleichsproben. Und dies alles an der Oberfläche. Man könnte denken, ein Helikopter hätte einfach Gold über unseren Grundstücken ausgestreut.“




    Auf welche Details sollten Investoren bei einer Goldminen-Aktie achten?


    Wenn Sie neu im Bereich der Goldminen sein sollten, geben wir Ihnen im Folgenden ein paar wichtige Details für die richtige Investmententscheidung mit.

    Oftmals ist Gold schon an der Oberfläche sichtbar, etwa durch kleine glänzende Flecken im Gestein. Manchmal findet man auch kleine Nuggets, sowohl an als auch unter der Oberfläche. Sogenannte Bohrresultate bestimmen dann den Goldgehalt einer Lagerstätte, und auf Basis dieser Ergebnisse entscheiden Geologen und Manager dann, ob sich ein Abbau der vorhandenen Goldreserven überhaupt lohnt.

    Die Bohrresultate geben weiterhin Aufschluss darüber, wie hochgradig die entdeckten Lagerstätten sind. Dieser Wert wird vom Unternehmen als „Gramm pro Tonne (g/t)“ aufgelistet. Je höher dieser Wert ist, desto mehr Gold kann abgebaut werden. Und je mehr Gold pro Tonne vorhanden ist, desto geringer sind die Abbaukosten „pro Gramm“.

    Aus diesem Grund ist es für Investoren immer wichtig, den Pressemitteilungen der Unternehmen zu folgen, in welchen diese die jüngsten Bohrresultate bekannt geben. Sobald ein Unternehmen mit unerwartet hohen Werten aufwartet, schnell nämlich üblicherweise auch der Aktienkurs direkt in die Höhe.

    Und damit wären wir wieder bei Leocor Gold (WKN: A2QAR2 +++ CSE: LECR)! Denn die letzten verkündeten Bohrergebnisse können sich sehen lassen.

    Bereits im Juli 2020 verkündete Leocor den Arbeitsbeginn bei seinem Dorset Gold Projekt. Kurz darauf konnte der Aktienkurs bereits sein bis heute gültiges Allzeithoch bei 0,90 CAD erreichen, das nun aber wohl in Kürze endlich fallen dürfte.

    Leocor sollte jetzt unbedingt auf Ihrer Watchlist stehen

    Das bekannte „Resource World Magazine“, so etwas wie die Bibel für Goldminer berichtete zuletzt:

    „Die aktuelle Exploration im neufundländischen Goldgürtel bietet für Mineninvestoren eine herausragende Chance.“

    Auch der lokale Minister für Industrie, Energie und Technologie, Andrew Parsons bekräftigt diese Aussage: „Es ist eine hervorragende Zeit für Gold, für Minenunternehmen im Goldbereich und für Neufundland:“

    Und als ob dies nicht genug wäre, fügt der Geologe und Universitätesprofessor Derek Wilton hinzu: „Das Gestein hier ist wirklicht gut. Man findet keine Goldvorkommen ohne das richtige Gestein zu haben. Und die Geologie hier in Neufundland ist wirklich perfekt.“

    Bereits seit 1980 sind die Goldvorkommen in der Region bekannt. Doch erst der kürzliche Preisanstieg bei Gold hat endlich zu einem verstärkten Interesse an der Halbinsel gesorgt.

    Leocor Gold (WKN: A2QAR2 +++ CSE: LECR) konnte sich dabei al seines der ersten Unternehmen jene Liegenschaften mit hervorragenden historischen Goldaufzeichnungen unter den Nagel reissen. Auf den nun zu Leocor gehörenden Grundstücken liegt das Gold förmlich frei.

    Ein eindrucksvolles Grundstücks-Portfolio

    Das Hauptprojekt von Leocor Gold ist das sogenannte Dorset Gold Project. Die Liegenschaft befindet sich unmittelbar nördlich von der Stelle, wo Marathon Gold enorme Mengen an Gold identifizieren konnte.

    Geologen gehen jetzt davon aus, dass die gleiche Goldader, die bei Marathon und Anaconda für hochgradige Ergebnisse gesorgt hat, auch über das Grundstück von Leocor verläuft.

    Und die bisherigen Ergebnisse bestätigen dies. Die Goldgehalte bei Dorset sind bisher äußerst vielversprechend und hochgradig.

    Im August letzten Jahres übernahm Leocor Gold dann zusätzlich noch zwei weitere Explorationsstätten. Diese beiden Liegenschaften mit den Namen Copper Creek und Five Mile Brook bringen die Gesamtfläche der von Leocor gehaltenen Grundstücke auf nunmehr 18 Quadratkilometer.



    CEO Alex Klenmann nennt die beiden neuen Liegenschaften von strategischer Bedeutung. Die historischen Bohrergebnisse zeigen in der Tat, dass auch bei diesen beiden Baie Verte Grundstücke hochgradiges Gold im Boden vergraben liegen könnte.

    Leocor Gold kann natürlich keine Garantie dafür geben, dass hier wirklich viel Gold entdeckt wird. Aber alle bisherigen Bodenproben deuten darauf hin, dass hochgradige Golddeposits durchaus wahrscheinlich sind.

    Und da kommen die Investoren ins Spiel. Bei all diesen Indikatoren ist die Wahrscheinlichkeit für einen signifikanten Fund durchaus groß. Sie als Anleger sollten sich aber bei Leocor Gold noch positionieren, bevor die großen Meldungen kommen. Denn sobald Leocor nun über bestätigte Bohrresultate berichtet, dürfte der Aktienkurs einen starken Sprung nach oben hinlegen. Und das könnte jederzeit der Fall sein.

    Leocor selbst bietet übrigens auf seiner Webseite einen Newsservice an, wo Sie sich ganz einfach für Newsupdates registrieren können. Wir haben das auch gemacht.

    Die Expansion geht weiter

    Erst im Dezember gab Leocor übrigens die Übernahme eines weiteren sehr interessanten Grundstücks in Neufundland bekannt. Nachdem in der Region um die Stadt Gander mehrere Goldfunde gemacht wurden, sicherte sich auch Leocor Gold einen Teil des Kuchens und kaufte ein weiteres Stück Land mit dem vielsagenden Namen „Startrek“.

    Der Startrek Claim streckt sich über weitere 68 Quadratkilometer und befindet sich östlich der Mining Town. Seit Dezember wurden durch einfache Gesteinsproben bereits über 50 Goldfunde auf dem Gelände gemacht. Und auch hier weisen historische Daten auf weitaus höhere Goldgrade hin.

    Gerade erst im April fand dann die nächste Übernahme statt! Leocor Gold erwarb die Option auf drei weitere Grundstücke, die dieses Mal eine Fläche von 1.440 Quadratkilometern umfassen. Auch hier wird eine starke Goldmineralisierung vermutet.



    CEO Klenman wird bei den neu erworbenen Grundstücken sogar enthusastisch und verkündete: „Auf diesen Liegenschaften wurde in der Vergangenheit nur ganz begrenzt nach Gold gesucht, aber wir glauben dass die Geologie, die Lage und die historisch verfügbaren Daten darauf hinweisen, dass es sich auch hier um sehr vielversprechende Top-Ziele für eine zukünftige großangelegte Goldexploration handelt.“

    Der neue Goldboom hat gleich mehrere Säulen

    Gleich drei Faktoren tragen zum gerade stark steigenden Goldboom bei:

    1. Auf den internationalen Rohstoffmärkten steigt der Goldpreis wieder an
       
    2. In Neufundland liegt laut der jüngsten Reports eine ganz besondere geologische Beschaffenheit vor
       
    3. Die Provinzregierung in Neufundland ist ganz besonders miningfreundlich eingestellt. Seit Februar 2017 wurden von staatlicher Seite mehr als 2.3 Milliarden Dollar in die lokale Minenindustrie investiert.


    Leocor Golds goldene Liegenschafte im Überblick

    Insgesamt verfügt das Unternehmen in Neufundland über eindrucksvolle 1.530 Quadratkilometer an hervorragenden Mininggrundstücken.

    2018: Das Dorset Gold Flagship Property mit einer Fläche von 6 Quadratkilometern

    Juli 2020: Die Copper Creek und Five Mile Brook Properties mit einer Fläche von 14 Quadratkilometern

    Dezember 2020: Das Startrek Property mit einer Fläche von 68 Quadratkilometern

    April 2021: Die Hodges Hill, Leamington und Robert´s Arm Properties mit einer Gesamtfläche von 1.440 Quadratkilometern.


    „In Hinblick auf die zuletzt getätigten Landakquisitionen waren die vergangenen 12 Monate für uns ein voller Erfolg“, so CEO Alex Klenman. „Die kürzlich reingekommenen Daten bzgl. der Gesteinsproben haben die Hochgradigkeit der Funde bestätigt. Jetzt sind wir dabei, die geologische Kartierung und weitere Probenentnahmen auf all unseren Grundstücken abzuschließen.“

    Seit dem Börsenstart hat der Aktienkurs von Leocor nunmehr um fast 700% zugelegt. Auch wenn der Kurs bereits im August 2020 auf einem ähnlichen Niveau wie jetzt lag, dürfte die zwischenzeitliche Korrektur und Erholung für das Unternehmen selbst sehr gesund gewesen sein.

    Junior Explorer wie Leocor Gold sind für die Goldindustrie enorm wichtig, weil nur durch solche Unternehmen neue Goldfunde gemacht werden können. Selbstverständlich ist ein Investment in solche Unternehmen etwas riskanter und auch volatiler als ein Kauf der großen Blue Chips. Aber die historischen Returns dieser Unternehmen sind ungleich höhere, wie bspw. der 1.000% Anstieg bei Marathon zeigt.

    Zurückkommend auf die aktuelle Inflationsgefahr ist aber genau jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um in Unternehmen wie Leocor Gold zu investieren. Denn mit einem steigenden Goldpreis, kann man sein Investment mit dem zusätzlichen Potenzial in Neufundland perfekt hebeln und seine Gewinne damit weiter optimieren.

    Im Folgenden listen wir noch einmal die Gründe auf, warum Sie die Aktie von Leocor jetzt zumindest auf Ihre Watchlist, am besten aber direkt in Ihr Portfolio aufnehmen sollten:



    10 Gründe warum Leocor Gold (WKN: A2QAR2 +++ CSE: LECR) im Rahmen des aktuellen Anstiegs der Inflation das absolut beste Investment ist


    Der Aktienkurs von Leocor Gold liegt momentan noch immer in der Range zwischen 0,60 und 0,75 Euro. Durchaus günstige Kurse, vor allem für jene Investoren die sich jetzt erst einmal gegen die drohende Inflation hedgen wollen. Aber auch für Goldbugs, die von einem steigenden Goldpreis auf weit über 2.000 Dollar ausgehen, bietet Leocor Gold am Markt wohl einen der besten Hebel überhaupt.
     

    1. Die Regierungen in den USA, aber auch in Europa, geben momentan unglaubliche Summen and Geldern aus, die sie eigentlich gar nicht haben. Mit der zusätzlichen Androhung von Steuererhöhung entsteht hier eine Gemengelage, die förmlich nach Inflation schreit.
       
    2. In der Folge nimmt bereits jetzt die Nachfrage nach Gold und damit auch der Goldpreis immer weiter zu. Vergleicht man die Situation historisch, sind durchaus Anstiege auf über 3.000 Dollar pro Unze möglich.
       
    3. Gerade in Zeiten der Ungewissheit ist Gold eine der besten Anlageklassen überhaupt. Der Anstieg auf das Allzeithoch bei 2.067 Dollar pro Unze im vergangenen August auf dem Höhepunkt der Coronakrise hat dies eindrucksvoll verdeutlicht.
       
    4. Anstatt physisches Gold zu kaufen, steigt das sogenannte Smart Money aber über die Hintertür im Goldmarkt ein – über Minenaktien und ähnliche Vehikel. Allein in den letzten 5 Jahren hat die Performance dieser Alternativen doppelt so stark performt wie Gold selbst.
       
    5. Leocor Gold hält mittlerweile eine Landfläche von 1.530 Quadratkilometern in einer der besten Goldregionen der Welt. Auf der Baie Verte Halbinsel in Neufundland wurden allein in den letzten Jahren zahlreiche hochgradige und signifikante Goldlagerstätten entdeckt.
       
    6. Die Provinzregierung Neufundland unterstützt die lokale Minenindustrie mit millionenschweren Subventionen. Das ist nicht selbstverständlich, und viele andere Goldgebiete werfen der Industrie oftmals eher Steine in den Weg.
       
    7. Leocor Gold zählt in Neufundland zahlreiche prominente und erfolgreiche Minenunternehmen zu seinen Nachbarn. Allein mit Anaconda, Marathon und Maritime Resources grenzen gleich drei starke Goldminen-Unternehmen unmittelbar an die Grundstücke von Leocor an. Nur auf diesen angrenzenden Grundstücken werden insgesamt rund 6 Millionen Unzen Gold vermutet.
       
    8. Die bisherigen Tests aus Gesteinsproben haben eindrucksvolle Resultate gebracht. Immer mehr Indizien lassen darauf schließen, dass auf den Grundstücken von Leocor substanzielle Goldlagerstätten vorliegen, die alle in den kommenden Monaten weiter getestet werden.
       
    9. Die meisten Junior Miner sind sogenannte Pennystock-Aktien. Auch Leocor ist da keine Ausnahme. Doch gerade die geringen Aktienkurse wie die von Leocor versprechen Anlegern gleichzeitig auch ein viel höheres Kurspotenzial, wenn die Aktie erst einmal ausbricht.
       
    10. Die Aktie von Leocor handelt mittlerweile an allen wichtigen Börsenplätzen. Neben dem Heimatmarkt an der Canadian Stock Exchange CSE traded Leocor Gold unter dem Ticker LECRF auch an der amerikanischen OTCQB. Und in Deutschland kann man Leocor bei allen größeren Brokern unter der WKN A2QAR2 kaufen.


    Bei Leocor sollte man jetzt unbedingt reagieren

    Wie bereits erwähnt sind die Bohrungen und Analysen bei gleich mehreren von Leocors Liegenschaften in vollem Gange. In Kürze dürften die nächsten Resultate veröffentlicht werden und dann könnte es beim Aktienkurs ganz schnell gehen.

    Durch die Präsenz anderer großer Minenunternehmen wie New Found Gold oder Labrador Gold sind viele Augenpaare bereits sowieso auf Neufundland gesetzt. Selbst die großen Funds beobachten ganz genau, was dort im Nordosten Kanada und auch bei Leocor Gold vor sich geht.

    Jede nächste Meldung über erhöhte Goldgrade und Funde könnten den Aktienkurs von Leocor Gold in die Höhe schnellen lassen. Also Leocor bspw. im April die Übernahme der erwähnten drei Liegenschaften mit einer Fläche von 1.440 Quadratkilometern bekannt gab, schnellte der Kurs der Aktie in nur zwei Tage um starke 42% in die Höhe.

    Auf unserer Webseite werden wir Sie natürlich auch weiterhin auf dem Laufenden halten. Dennoch sollten Sie sich im Folgenden unbedingt auch für unseren Newsletter anmelden, über den wir unsere Leser selbstverständlich über alle Neuigkeiten beim Unternehmen als Erste informieren.

    Also Handelsvorschlag empfehlen wir unseren Followern, bereits in den nächsten 3-4 Tagen eine Position in Höhe von 10.000 Euro einzugehen, um sich bei Leocor Gold optimal zu positionieren und auf die in den kommenden Tagen/Wochen anstehenden Top-Ergebnisse vorzubereiten.

    Der frühe Vogel fängt auch bei Goldaktien den Hauptpreis, und ganz besonders bei Leocor Gold wird das nicht anders sein.




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    Diese Veröffentlichung enthält sowohl Tatsachen und Fakten zu den besprochenen Unternehmen, als auch rein subjektive Werturteile, Interpretationen, Schätzungen, Hochrechnungen, Vorhersagen und Preisziele. Diese versuchen wir, möglichst transparent voneinander abzugrenzen, um irreführende Angaben zu vermeiden. Alle unsere Studien stellen grundsätzlich keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten da. Konsultiere vor etwaigen Anlageentscheidungen bitte unbedingt in Deutschland oder anderen Ländern gesetzlich zugelassene Berater bei Banken und Finanzdienstleistern. Die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe unserer Werturteile und Bewertungen, der besprochenen Aktien, basieren auf folgender Vorgehensweise: – Beurteilung und Bewertung von Unternehmen nach herkömmlichen Bewertungsmethoden (grundlegender Bewertungsansatz) – Einschätzung des Potentials der zukünftigen Unternehmensentwicklung (Wachstumsansatz) und Hochrechnung auf das entsprechende Bewertungspotential (Kurs-Potential-Analyse) sowie einer möglichen Unternehmens-Aktien-Bewertung aufgrund potentieller Gewinnerwartungen (KGV-Hochrechnung) – Einschätzung des von uns erwarteten Best-Case-Szenarios im absoluten Erfolgsfall des Unternehmens (Blue-Sky-Potential-Ansatz) – Effekt der von uns erwarteten, gesteigerten Bekanntheit der empfohlenen Aktie auf den Aktienkurs durch einen starken Anstieg der Nachfrage am Markt (insbesondere maßgeblich bei marktengen oder neu bzw. erstmals empfohlenen Aktien) aufgrund der von uns oder Dritten veröffentlichten Publikationen (meistens Kaufempfehlungen), (Multiplikator- / Momentum-Effekt, Hype), dadurch überproportional steigende Rendite/Aktienkurs bei entsprechend steigendem Risiko – Technische Analyse des Aktienkurses gemäß gängiger Analyse-Methoden, meist zur Voraussage von Kurs-Signalen (Kauf- oder Verkaufssignal, Ausbruch der Aktie, Festlegung von Kurszielen, Unterstützungs- oder Widerstandsbereichen, erwarteten Mindestbewegungen oder Mindest-Gegenbewegungen, Voraussage von Signalpunkten (wenn-dann), etc.), größtenteils auf der erwarteten Massenpsychologie aufbauend. (technischer Ansatz).

    Herkömmliche Bewertungsansätze sind bei jungen oder noch umsatzlosen Unternehmen oft schlecht sinnvoll anwendbar. Daher stützen wir uns bei der Bewertung von solchen Unternehmen tendenziell auf die von uns errechnete Potential-Analyse, sowie die Einschätzung der Nachfrage nach solchen Aktien am Kapitalmarkt. Letztendlich entscheidet der Markt über den Aktienkurs eines Unternehmens. Entsteht durch umfangreiche Empfehlungen einer Aktie, eine exzessive Nachfrage nach dieser, ist es möglich, dass der Aktienkurs bei einem hohen Handelsvolumen überdurchschnittlich steigt. Dies führt zwar zu extremen Gewinnmöglichkeit, erhöht jedoch entsprechend das Risiko einer Blasenbildung mit entsprechendem Kursrückgang. Durch die gesteigerte Volatilität der Aktie in solchen Situationen ergeben sich überdurchschnittliche Gewinn- und Verlust-Möglichkeiten bis hin zum Totalverlust, sowohl in beide Handelsrichtungen, als auch bei wiederkehrenden Gegenbewegungen. Auch solche Marktentwicklungen sind ein wichtiger Teil unserer Handelsempfehlungen und Bewertungsansätze. Diese Publikation befasst sich ausschließlich mit überdurchschnittlich volatilen Werten mit hohem Gewinn- und auch Verlustpotential.

    Hinweis zu Informationsquellen:

    Die Zuverlässigkeit von Informationsquellen wird von uns vor deren Verwendung ausführlich geprüft und von uns entsprechend ihrer Glaubwürdigkeit und Bedeutung subjektiv bewertet. Dabei entscheiden wir nach eigenen Maßstäben, welche Quellen wir für relevant, zu konservativ oder zu optimistisch halten. Letztendlich legen wir unsere Empfehlungen aufgrund unserer persönlichen Einschätzungen fest. Bei der Informationsbeschaffung greifen wir auf zahlreiche öffentlich zugängliche Quellen zurück wie z.B. Pressemitteilungen, Ad-Hoc-Mitteilungen, Unternehmensmeldungen, Firmenpräsentationen, Publikationen und Artikeln zum besprochenen Unternehmen, gängige Finanzmedien im In- und Ausland sowie auf Unternehmens- oder Branchen-Analysen Dritter. In unseren Publikationen werden ausschließlich öffentlich verfügbare Informationen und Quellen, sowie vom Unternehmen selbst verbreitete Informationen verwendet.

    Hinweis zur Haftung:

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